Bitcoin 2025: Letzte Chance für immer? 

Bitcoin

Im Jahr 2025 könnte Bitcoin endgültig seinen Status als globales Asset gefestigt haben. Der Wahlsieg von Donald J. Trump sorgte für weitere bullische Dynamik. Nach einer Reihe positiver Ereignisse im laufenden Jahr, darunter die Genehmigung von Bitcoin-Spot-ETFs und das Halving, erreichte Bitcoin kürzlich ein neues Allzeithoch von über 93.500 US-Dollar. Institutionelle Anleger scheinen zunehmend zu akkumulieren, während Diskussionen über Bitcoin als Teil staatlicher Reserven erstmals ernsthaft geführt werden. 

Die wachsende Akzeptanz sowohl auf staatlicher als auch institutioneller Ebene verstärkt die Knappheit von BTC und erhöht zugleich das Interesse. Angesichts dieser Entwicklungen stellt sich die Frage, ob es Ende 2024 tatsächlich die letzte Gelegenheit war, in das digitale Gold einzusteigen.

Bietet Bitcoin also vor 2025 die letzte Chance für immer? 

Bitcoin-ETFs – das erste Jahr war ein gigantischer Erfolg

Das erste Jahr der Bitcoin-Spot-ETFs war ein voller Erfolg und hat neue Maßstäbe gesetzt. Seit ihrer Einführung im Januar 2024 sind die Zuflüsse in diese Produkte auf Rekordhöhen gestiegen, insbesondere nach der Wahl von Donald Trump. Noch nie zuvor hielten ETFs so viele Bitcoin, was die wachsende institutionelle Nachfrage verdeutlicht. Die Zugänglichkeit der ETFs, die einen regulierten Einstieg ohne technische Hürden bieten, hat sie zu einem zentralen Investitionsinstrument gemacht. ETFs haben bereits historische Meilensteine erreicht und sich im ersten Jahr besser als Gold zum damaligen Zeitpunkt entwickelt. 

Bitcoin als staatliche Reserve

Die Möglichkeit, Bitcoin als Teil der nationalen Reserve der USA zu benutzen, hat zugleich wohl das Potenzial, globale Märkte grundlegend zu beeinflussen. Mit Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus scheint diese Idee zunehmend realistisch. Pläne, wonach die Federal Reserve langfristig eine Bitcoin-Reserve von einer Million BTC aufbauen soll, gewinnen an Aufmerksamkeit. Dies würde nicht nur die Rolle von Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel stärken, sondern auch internationale Nachahmer ermutigen, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Sollte ein Industriestaat wie die USA Bitcoin offiziell in seine Reserven aufnehmen, könnten andere Länder folgen, um geopolitische oder finanzielle Vorteile nicht zu verpassen. Eine solche Entwicklung könnte den nächsten Bullenzyklus auf ein völlig neues Niveau heben.

Wenn wirklich Staaten 2025 einsteigen, dürfte es Bitcoin wohl nicht mehr unter 100.000 US-Dollar geben. 

Neuer Liquiditätszyklus startet

Ein neuer globaler Liquiditätszyklus könnte Bitcoin im Jahr 2025 erheblichen Aufwind verleihen. Da Zentralbanken weltweit auf wirtschaftliche Unsicherheiten reagieren, gewinnen geldpolitische Lockerungen an Bedeutung. Die Federal Reserve hat bereits angekündigt, die Zinsen weiter zu senken. Die ersten beiden Zinssenkungen sind geschehen, eine weitere dürfte im Dezember folgen. Ähnliche Strategien werden auch von anderen Zentralbanken verfolgt, was die globale Liquidität deutlich erhöht. In diesem Umfeld profitieren risikoaffine Vermögenswerte besonders stark, wobei Bitcoin dank seiner begrenzten Verfügbarkeit in den Fokus rückt. Kapitalzuflüsse in Kryptowährungen könnten zunehmen. Bitcoin korreliert langfristig mit der globalen Liquidität. 

Der langfristige Bullenmarkt ist intakt 

Der langfristige Bullenmarkt scheint Ende 2024 weiterhin intakt, da die fundamentalen Treiber für Bitcoin bestehen bleiben. Mit einem Kurs von über 90.000 US-Dollar stellt sich die Frage, ob die Kryptowährung bald sechsstellig notiert. 

Strategien wie das Dollar-Cost-Averaging gewinnen in diesem Umfeld an Attraktivität, um sich schrittweise Exposure bei der wertvollsten Kryptowährung aufzubauen. Institutionelles Kapital, angetrieben durch Bitcoin-Spot-ETFs, sorgt weiterhin für starke Nachfrage. Gleichzeitig könnten staatliche Pläne, Bitcoin als strategische Reserve einzusetzen, zusätzliche Impulse setzen. So schreitet die Adoption von Bitcoin stetig voran. Die aktuellen Rahmenbedingungen wirken für 2025 konstruktiv, womit sich im November durchaus noch eine attraktive Einstiegschance ergeben könnte. 

Bitcoin Alternative: PEPU explodiert weiter – bester Presale für 2025? 

Während Bitcoin weiterhin als zentraler Bestandteil vieler Portfolios angesehen wird, machen neue Projekte wie Pepe Unchained (PEPU) auf sich aufmerksam. Der Presale dieses innovativen Meme-Coins hat zuletzt starke Resonanz erhalten und bereits 35 Millionen US-Dollar eingesammelt. Angesichts der hohen Dynamik könnte der Presale in den verbleibenden Wochen den Meilenstein von 50 Millionen US-Dollar erreichen.

Zum Pepe Unchained Presale

Pepe Unchained verfolgt einen technologischen Ansatz, der eine eigene Layer-2 begründen soll. Im Fokus steht die Entwicklung der ersten Meme-L2, die auf Skalierbarkeit, Geschwindigkeit und niedrige Transaktionskosten setzt. Diese technische Basis soll ineffiziente Netzwerke und hohe Gebühren, die viele Projekte plagen, umgehen.

Damit möchte PEPU mehr als nur ein Meme-Coin sein. Das Projekt strebt die Entwicklung eines umfassenden Ökosystems an, das sowohl Anleger als auch Entwickler anspricht. Geplant sind unter anderem eine dezentrale Börse, ein Block-Explorer und zusätzliche Tools. Die Einführung von „Pepe’s Pump Pad“, einem Launchpad zur einfachen Erstellung eigener Meme-Coins, sowie Programme wie „Pepe Frens with Benefits“ schaffen Anreize für die Entwicklung neuer Anwendungen. So soll die L2 in Zukunft ein lebendiges Ökosystem bereithalten. 

Investoren profitieren im laufenden Presale von kontinuierlich steigenden Preisen, wobei die Token gegen ETH, USDT und BNB erworben werden können. Mit regelmäßigen Preisanpassungen wird zusätzlicher Anreiz geschaffen, frühzeitig zu investieren. Schon morgen steht die nächste Preissteigerung an, sodass sich Anleger für maximale Buchgewinne etwas beeilen müssen.  

Zum Pepe Unchained Presale

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