Bitcoin-Abverkauf: So viele Portfolios sind jetzt unter Wasser

Aktuell befindet sich der Bitcoin deutlich unter Druck. Von Kursen um die 100.000 US-Dollar ist der Preis auf um die 80.000 US-Dollar gepurzelt. Dementsprechend befindet sich eine zunehmende Anzahl an Portfolios jetzt im Minus. Doch geht es nach der Meinung einiger Experten, dann könnte sich das bald wieder ändern.

So viele Bitcoin-Portfolios sind unter Wasser

Eigentlich sollte der Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump für goldene Zeiten bei Bitcoin & Co. sorgen. Immerhin galt der Republikaner als Heilsbringer mit seinem Versprechen einer strategischen Bitcoin-Reserve und der Deregulierung des gesamten Kryptosektors. Doch nachdem die Mutter aller Kryptowährungen am 20. Januar, dem Tag seiner Amtseinführung, auf ein neues Rekordhoch bei 109.000 US-Dollar gestiegen ist, geht es mit dem Kurs seitdem deutlich bergab.

So notiert diese inzwischen nur noch knapp oberhalb der Marke von 80.000 US-Dollar und hatte diese zeitweise sogar unterschritten. Auch die wichtige 200-Tage-Linie bei 83.000 US-Dollar ist aktuell gefallen, was aus charttechnischer Sicht ein deutliches Verkaufssignal ist.

Gründe für diese Entwicklung sind vor allem die globale Unsicherheit, die mit Trumps Zöllen einhergeht, als auch die Aussicht auf weniger stark sinkende Zinsen in den USA.

Angesichts dieses deutlichen Ausverkaufs liegen übrigens auch viele Bitcoin-Investoren in ihren Portfolios unter Wasser. Waren im Januar noch 99 Prozent der Anleger im Plus, so ist diese Zahl zuletzt drastisch auf 77 Prozent abgesunken. Dies ist ein deutliches Absinken und zeigt, dass eine ganze Reihe von Anlegern nahe den bisherigen Hochs investiert hat, allerdings sind diese Zahlen vergleichbar mit den Werten aus früheren Korrekturen während eines Bullenmarktes.

Doch während viele Anleger nach dem deutlichen Abverkauf wenig Hoffnung auf eine schnelle Erholung haben und der Crypto Fear & Greed Index auf extreme Angst zeigt, ist eine ganze Reihe von Experten weiterhin optimistisch.

Experten bleiben optimistisch für den Bitcoin

So prognostiziert etwa der bekannte Autor des Buches “Rich Dad Poor Dad” Robert Kiyosaki, dass der Bitcoin zum Jahresende bei 350.000 US-Dollar notieren könnte. Aber auch einige Analysten an der WallStreet sind sehr bullisch.

Konkret erwartet etwa der Chefstratege von Fundstrat Tom Lee, dass es mit dem Kurs des Bitcoins in diesem Jahr bis auf 250.000 US-Dollar hinaufgeht. Der Experte, der bereits erfolgreich das Erreichen der Marke von 100.000 US-Dollar 2024 vorhergesagt hatte, basiert seine These dabei auf drei Faktoren: 1) Mehr Zuflüsse durch die BTC-ETFs in den USA 2) Ein geringeres neues Angebot durch das Halving 3) Sinkende Zinsen, die grundsätzlich positiv für spekulative Assets sind.

Der Chef der Vermögensverwaltung VanEck Jan van Eck prognostizierte hingegen für diesen Zyklus ein Kursniveau zwischen 150.000 US-Dollar und 180.000 US-Dollar beim Bitcoin. Auch hier sollen die Zuflüsse in die börsengehandelten Spot-ETFs eine entscheidende Rolle spielen.

Dementsprechend könnten sich laut den Aussagen der Experten definitiv noch Chancen bei der Mutter aller Kryptowährungen bieten. Anleger, die jetzt optimistisch für die weitere Kursentwicklung sind, sollten aber nicht nur einen Blick auf BTC werfen, sondern auch auf ein Projekt, das massiv von steigenden Kursen beim Bitcoin profitieren könnte.

Kann dieser Coin bald dank Bitcoin durch die Decke gehen?

Die Rede ist dabei von Bitcoin Bull, einem Memecoin, der erstmals an die Wertentwicklung des Bitcoins gekoppelt ist. Denn jedes Mal, wenn BTC eine Kursmarke durch einen Anstieg erreicht, belohnt das Projekt seine Anleger durch Token Burns oder den Airdrop echter BTC.

So sieht der Ablaufplan konkret aus:

BTC $100K – $BTCBULL Einführung

BTC $125K – Token-Verbrennung

BTC $150K – BTC-Airdrop

BTC $175K – Token-Verbrennung

BTC $200K – BTC-Airdrop

BTC $225K – Token-Verbrennung

BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop

Darüber hinaus bietet das Bitcoin Bull Projekt Anlegern übrigens die Möglichkeit, mit Staking attraktive Rewards zu verdienen. Aktuell erhalten Anleger, die sich dafür entscheiden, ihre Coins für sich arbeiten zu lassen, 120 Prozent pro Jahr und das für vierundzwanzig Monate.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale

Aufgrund dieses einzigartigen Ansatzes hat es das Projekt übrigens bereits binnen kurzer Zeit geschafft, 3,5 Millionen US-Dollar von Anlegern im Presale (privater Vorverkauf) zu erhalten. Damit rückt nicht nur die nächste Preiserhöhung immer näher, sondern es zeigt sich zunehmend, dass sich um das Projekt eine engagierte Community bildet.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

Leave a comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *