Bitcoin als strategische Reserve: Warum immer mehr Staaten auf Krypto setzen
Manche Regierungen haben Bitcoin früher belächelt. Jetzt macht sich ein ganz anderer Trend bemerkbar, der Trend scheint sich zu drehen. Bhutan und El Salvador haben ihn längst als strategische Reserve etabliert, zuletzt arbeiteten 11 Staaten an einem ähnlichen Plan – mittlerweile sind es schon 15 Staaten weltweit, unabhängig vom Kontinent und auch den makro-ökonomischen Rahmenbedingungen. Aber gerade in den US beginnen die einzelnen Bundesstaaten immer direkter und schnell auf den Bitcoin Zug aufspringen.
Warum Regierungen Bitcoin wollen
Bitcoin ist begrenzt, kann nicht einfach vervielfältigt werden und wird nicht von einer einzelnen Instanz kontrolliert. Wer es besitzt, profitiert automatisch vom knappen Angebot. Genau das ist für Regierungen attraktiv. Selbst wenn Medien fragen, ob da ein Deal oder ein Trick dahintersteckt: Niemand kann Bitcoin nach Belieben manipulieren.
Gerade schwankt der Kurs zwischen 90.000 und 110.000 US-Dollar. Manche glauben, der Bullrun sei nach dem Kurseinbruch am Wochenende vorbei. Ein Blick auf die großen Einkäufer spricht aber eine andere Sprache. ETFs und MicroStrategy haben allein im Januar rund 79.000 Bitcoin gekauft, obwohl in der gleichen Zeit nur 13.950 neue Coins entstanden sind. Das Sechsfache der verfügbaren Menge landete bei diesen Institutionen – während einige spekulieren, ob sie den Kurs kurzzeitig drücken, um noch mehr zu bunkern.
Game-Theory und FOMO
Wenn sich eine Regierung für Bitcoin entscheidet, zieht das Nachahmer an. Wer zu spät kommt, findet sich in einer schlechteren Ausgangslage wieder. Das ist der Kern von Game-Theory: Früh zugreifen, bevor andere sich Vorteile sichern. Große Player, Regierungen und Unternehmen sind längst dabei.
Ob es morgen weiter nach oben geht oder erst in ein paar Monaten, bleibt offen. Klar ist nur, dass immer mehr Staaten und Institutionen keinen Weg an Bitcoin vorbeiführen sehen. Wer später einsteigt, kauft die Coins letztlich doch – dann aber zu ganz anderen Preisen.
Ähnlich verhält es sich fast immer bei Memecoins – kein Wunder also, dass Presales wie Wall Street Pepe ($WEPE) aktuell alle Rekorde brechen.
Dank eines Presales, der nun die Marke von 68 Millionen Dollar überschritten hat und auf eine Bewertung von 100 Millionen zusteuert, wächst das Interesse an Wall Street Pepe exponentiell. Viele warten gerade jetzt auf den perfekten Moment, um nicht zu früh zu kaufen, aber die Realität ist, dass die Chance, Token zu einem möglichst günstigen Preis zu erwerben, schon fast verstrichen ist. Der Presale läuft aus, und nur noch wenige Tage verbleiben, bevor der Startpreis von $WEPE auf den Börsen steigen dürfte. Und auch die Wahrscheinlichkeit, dass alle für den Vorverkauf reservierten Coins vergriffen sind, steigt drastisch.
Ein Spätzünder zu werden, könnte hier also teuer werden. Denn die Dynamik erinnert stark an die Geschichte von andere Memecoins. Auch hier wurde in den Anfängen eher belächelt, was sie als Kryptowährungen anbelangte. Wer zögerte, musste irgendwann einen wesentlich höheren Preis zahlen, egal ob es bei Pepe, Wif oder auch Dogecoin war.
Neue Werte am Kryptomarkt
Wall Street Pepe ist nicht einfach nur ein Meme-Coin wie viele andere. Klar, es gibt den typischen Hype, aber dahinter steckt eine echte Strategie. Während viele Meme-Coins nur auf virale Trends setzen, baut $WEPE eine Community von Tradern auf, die gemeinsam gegen die großen Marktplayer antreten wollen. Statt sich von Hedgefonds und Whales rumschubsen zu lassen, soll hier eine Gruppe entstehen, die mit Wissen und Strategie den Markt aufmischt.
Der Presale läuft gerade auf Hochtouren. Über 68 Millionen US-Dollar wurden schon eingesammelt, und wenn es in diesem Tempo weitergeht, könnte das Ziel von 100 Millionen US-Dollar erreicht noch im Vorverkauf erreicht werden. Jeden Tag fließen rund 1,2 Millionen US-Dollar in das Projekt. Wer wartet, riskiert, später deutlich teurer einzusteigen, sollte der Presale doch schon alle Coins aufgebraucht haben.
Denn der aktuelle Preis von 0,0003665 US-Dollar pro Token sieht jetzt noch günstig aus – aber das könnte sich bald ändern. Je mehr Leute aufspringen und je näher ein mögliches Listing auf großen Börsen rückt, desto größer wird der Hype. Man muss sich nur andere erfolgreiche Meme-Coins wie Pepe Unchained ansehen: Die sind innerhalb weniger Monate explodiert.
Wall Street Pepe könnte einen ähnlichen Weg gehen. Sobald der Coin an den großen Exchanges gehandelt wird, könnte der Einstiegspreis von heute die beste Gelegenheit aller Zeiten gewesen sein.
Hier Wall Street Pepe Token kaufen.
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