Bitcoin-Anleger aufgepasst: Michael Saylor mit krassen Aussagen zur Mutter aller Kryptowährungen

Michael Saylor, CEO von Strategy, macht immer wieder mit krassen Aussagen zum Thema Bitcoin auf sich aufmerksam. Das sind die letzten spannenden Statements des Visionärs und deswegen sorgen diese erneut für Diskussionsbedarf auf Social-Media.
Michael Saylor mit krassen Aussagen zu Bitcoin
Für die einen ist Michael Saylor ein echter Heilsbringer, für andere eine sehr kontroverse Persönlichkeit. Sicher ist: Für Aktionäre des Unternehmens Strategy (ehemals Microstrategy) hat der Manager bisher durch seine Bitcoin-Strategie enorme Wertsteigerungen gebracht. Auch zuletzt hat sich das Kaufprogramm des Konzerns ausgezahlt, denn die Akkumulierung zu Kursen unter 80.000 US-Dollar sorgte nun nach dem Anstieg über 100.000 US-Dollar für enorme Kursgewinne.
Allerdings hat Saylor zuletzt nicht nur mit dieser Aktion auf sich aufmerksam gemacht, sondern auch mit einigen Aussagen zum Thema Bitcoin, die wieder zu kontroversen Diskussionen in Social-Media-Foren geführt haben.
So sagte der Manager auf der Bitcoin for Corporations 2025-Konferenz: „Bitcoin ist die Überlebensstrategie für 96 % der Unternehmen.“
Denn laut Saylor könnte nur ein Bruchteil der Unternehmen für Wertsteigerungen bei den Aktienkursen sorgen, die langfristig über dem Durchschnitt des Marktes liegen würden. Da die Mehrheit hingegen eine Rendite unterhalb des S&P500 generiert, empfiehlt der Strategy CEO den Konzernen Bitcoin in ihre Strategie zu integrieren. Angesichts der historischen Renditen wäre hier eine enorme Outperformance des Marktes möglich gewesen.
Als bestes Beispiel für den potenziellen Erfolg führte Saylor übrigens seine eigene Holding Strategy an. Vor dem Start der Bitcoin-Strategie notierte das Papier bei 6 US-Dollar und kämpft nun um die Marke von 400 US-Dollar. Im Besitz des Unternehmens befinden sich inzwischen mehr als 500.000 Bitcoin und fast wöchentlich werden neue durch die Aussage von neuen Aktien oder Wandelanleihen gekauft.
Saylor: Darum steht Bitcoin noch nicht bei 150.000 US-Dollar
Doch ob Saylor mit seiner Empfehlung recht behalten könnte, ist umstritten. Immerhin liegt der Strategy CEO nicht immer mit seinen Prognosen richtig, trotz des Erfolgs seines börsennotierten Unternehmens.
So hat der Bitcoin bisher beispielsweise nicht die Wertsteigerung erfahren, die Saylor zuvor in den Raum gestellt hatte. Als Begründung dafür, warum die Mutter aller Kryptowährungen jetzt noch nicht im Kurs bei 150.000 US-Dollar stehen würde, sagte er: “Ich denke, dass die weniger langfristig orientierten Anleger die Gelegenheit genutzt haben, aus dem Markt auszusteigen und dass eine ganz neue Klasse von Anlegern über börsengehandelte Fonds und Bitcoin-Treasury-Unternehmen in den Markt eintritt.”
Saylor erwartet nun deshalb etwas verzögert deutliche Kursanstiege beim Bitcoin und rät auf seinen Social-Media-Kanälen auch regelmäßig zum Kauf der Mutter aller Kryptowährungen.
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