Bitcoin bald bei 220.000 US-Dollar? Analyst mit krasser Prognose für die Kryptowährung
Bitcoin hat es mittlerweile kurzfristig geschafft, über die Marke von 100.000 US-Dollar zu steigen. Doch laut einer neuen Analystenprognose könnte es bald nicht nur über diese magische Marke gehen, sondern sogar aufwärts bis auf 220.000 US-Dollar. Das sollen konkret die Gründe dafür sein und so sehen die Kursziele anderer Experten für die Mutter aller Kryptowährungen aus.
Bitcoin bald bei 220.000 US-Dollar?
Die vor einem Jahr noch scheinbar unglaubliche Marke von 100.000 US-Dollar beim Bitcoin erscheint aktuell in Reichweite, doch laut einer neuen Studie von Mark Palmer, Analyst bei Benchmark Company, könnte es mit dem Kurs noch viel weiter nach oben gehen. Gegenüber Yahoo Finance sagte der Experte: „Wir gehen in unserer Analyse davon aus, dass der Preis von Bitcoin bis Ende 2026 225.000 US-Dollar erreichen wird.“
Grund für diesen Anstieg soll laut dem Experten vor allem die institutionelle Beteiligung an dem Markt sein. Seit die Bitcoin-ETFs im Januar aufgelegt worden sind, hat es hier eine große Menge an Zufluss und Interesse, besonders von größeren Adressen an der WallStreet gegeben.
Wichtig ist laut Palmer zudem die kryptofreundlichere Regulierung in den USA unter Donald Trump und eine dadurch erfolgende breitere Akzeptanz in der Bevölkerung. Bisher hat sich der Republikaner übrigens als wahrer Heilsbringer für Kryptowährungen erwiesen – nicht nur wegen der Kursanstiege, sondern auch wegen des erzwungenen Rücktritts von SEC-Chef Gary Gensler.
Doch ist allein auf dieser Basis der krasse Anstieg des Bitcoins bis auf 225.000 US-Dollar zu rechtfertigen? Immerhin würde das vom aktuellen Niveau sogar mehr als einer Kursverdoppelung entsprechen.
Diese Kursziele haben andere Analysten für den Bitcoin
Tatsächlich sind die 225.000 US-Dollar mit Blick auf andere Kursziele von Experten und Analysten gar nicht unrealistisch. Das Investmenthaus Bernstein hatte in einer in diesem Jahr veröffentlichten Studie prognostiziert, dass der Bitcoin schon 2025 ein Hoch bei 200.000 US-Dollar erreichen könnte.
Laut den Experten sollen dafür vor allem die ETFs auf die Kryptowährung verantwortlich sein. Diese erfreuen sich nämlich nicht nur enormer Beliebtheit, sondern führen auch eine größere Zahl von Investoren einfach und unkompliziert an das Thema heran – besonders eben die kapitalstarken institutionellen Anleger, die schon Mark Palmer hervorhob.
Eine weitere positive Stimme gab es zuletzt in Form von VanEck CEO Jan van Eck. Dieser stellte in Aussicht, dass der Bitcoin noch innerhalb dieses Bullenzyklus bei 150.000 US-Dollar bis 180.000 US-Dollar handeln könnte. Über einen Zeitraum von fünf bis zehn Jahren sieht er sogar 300.000 US-Dollar als eine realistische Größe an. Auch bei dieser Prognose soll es wieder die Nachfrage institutioneller Investoren sein, die den Kurs antreibt.
Dementsprechend ist klar: Experten trauen dem Bitcoin deutlich mehr als Kurse um die 100.000 US-Dollar zu, wenn die institutionellen Investoren mitziehen. Doch dafür müssen Anleger auch etwas Geduld mitbringen.
Kann dieser noch unbekannte Memecoin bald durch die Decke gehen?
Noch weit entfernt von solchen Werten ist derweil ein neuer Meme-Coin: Dabei handelt es sich um Wall Street Pepe. Ein Projekt, das sich gezielt vom Rest der grauen Masse abheben will, denn bei dem Unterfangen stehen besonders die Privatanleger im Vordergrund.
So wird hier nicht nur das ikonische Pepe-Meme in die Trading-Welt gebracht, sondern es soll auch ein Coin mit einem Ökosystem geschaffen werden, das speziell für kleinere Anleger mit Spaß am Trading ausgerichtet ist. Zudem will man konkret vermeiden, dass sich Großinvestoren und Wale an diesem Coin (zum Beispiel durch Pump & Dumbs) bereichern, wie man es mehrfach schon im Krypto-, aber auch im Aktienbereich, gesehen hat.
Mehr über Wall Street Pepe erfahren
Ein weiterer enorm wichtiger Aspekt für das Projekt ist die Wepe Army. Diese soll die Gemeinschaft stärken und fördern, dass sich Anleger gegenseitig bei Anlagen unterstützen. So soll sich eine entsprechende Community bilden.
Übrigens: Bei diesem Projekt ist auch Staking möglich. Die Staking-Rewards belaufen sich auf mehr als 1.000 Prozent pro Jahr. Allerdings sinkt die Staking-Rendite mit jedem eingesetzten Token, sodass am Ende eine deutlich niedrigere Token-Ausschüttung zustandekommt.
Hier geht es zum Wall Street Pepe Projekt Presale
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