Bitcoin bleibt unpopulär: Sind 100.000 $ realistisch?  

Bitcoin

Zum ersten Mal seit über zwei Jahren hat der Bitcoin-Kurs die Marke von 50.000 US-Dollar deutlich überschritten, was das Allzeithoch in greifbare Nähe rückt und den Markt heute in eine durchaus bullische Stimmung versetzt. Selbst der gestern veröffentlichte Inflationsbericht aus den USA, der kurzzeitig zu Gewinnmitnahmen führte, konnte den Aufwärtstrend nicht nachhaltig stören; die Käufer kehrten schnell zurück, um die Trendbewegung fortzusetzen. Just in dieser Minute notiert der Bitcoin bei rund 51.600 US-Dollar.

Trotz dieser positiven Entwicklungen deuten einige Daten darauf hin, dass Bitcoin in der breiten Öffentlichkeit noch immer nicht die Popularität erreicht hat, die seinem Potenzial entspricht. Diese Beobachtung lässt vermuten, dass noch erhebliches Wachstumspotenzial ungenutzt bleibt. Angesichts dieser Dynamik erscheint ein Kursziel von 100.000 US-Dollar für Bitcoin nicht mehr nur als optimistische Spekulation, sondern zunehmend als realistische Erwartung in absehbarer Zukunft. Was kann Bitcoin im Jahr 2024 erreichen?

Bitcoin Prognose: Interesse überschaubar – das birgt Potenzial 

Google Trends-Daten bieten grundsätzlich Einblicke in das Suchverhalten von Menschen im Internet, indem sie die Häufigkeit bestimmter Suchanfragen über einen festgelegten Zeitraum hinweg darstellen. Speziell für Bitcoin zeigen diese Daten das öffentliche Interesse und die Neugierde an der Kryptowährung. Steigendes Interesse ist bullisch, sinkendes Interesse bearish – so einfach könnte eine Gleichung aussehen. Denn ein Anstieg der Suchanfragen deutet oft auf ein wachsendes Interesse von Privatanlegern hin, da diese sich über Bitcoin informieren, bevor sie Investitionsentscheidungen treffen. Somit spiegeln Google Trends das steigende oder fallende Engagement und die Aufmerksamkeit wider, die Bitcoin von der breiten Masse erhält. Dennoch ist es nicht ganz so einfach, da wir aktuell eine große Diskrepanz zwischen Bitcoin Kurs und Google-Trends-Daten sehen. 

Nun verweist der führende Krypto-Analyst ali_charts auf Google-Trends-Daten, die doch weiterhin ein überschaubares Interesse an Bitcoin offenbaren. 

Der Analyst hebt in seinem jüngsten Beitrag auf X hervor, dass in Google-Suchanfragen ein Wert von 100 die höchste Popularität eines Begriffs anzeigt, während ein Wert von 50 signalisiert, dass der Begriff halb so beliebt ist. Ein Wert von 0 deute demnach darauf hin, dass es nicht genügend Daten gebe, um eine valide Aussage zu treffen. Aktuell liegt der Wert für Bitcoin bei 18. Damit ist die wertvollste Kryptowährung der Welt noch weit entfernt von einer mittleren Popularität, das Interesse könnte noch erheblich steigen.

Trotz des momentan nur moderaten Interesses hat Bitcoin nämlich bereits die Marke von 50.000 US-Dollar erreicht. Diese Entwicklung lässt darauf schließen, dass ein Anstieg auf 100.000 US-Dollar oder sogar darüber hinaus durchaus im Bereich des Möglichen liegt. Dies gilt besonders, wenn Privatanleger sich intensiver im Bitcoin-Markt engagieren. Ein zunehmendes Interesse könnte FOMO auslösen, was wiederum eine Welle neuer Investitionen nach sich ziehen und den Preis weiter in die Höhe treiben könnte. Mittelfristig könnte ein Top bei den Google-Trends-Daten dann zeigen, wann der Markt überhitzt ist – noch scheint Bitcoin davon weit entfernt. 

Bitcoin Halving: Hype beginnt – BTC wird knapper

Die Vorfreude auf das bevorstehende Bitcoin-Halving könnte nun zugleich den Beginn einer Pre-Halving-Rallye markieren. Wie wir sehen, gibt es trotz überschaubarem Interesse durchaus mannigfaltige Kurstreiber.

Trotz unterschiedlicher Meinungen über die Auswirkungen – manche betrachten es als einen entscheidenden Faktor für einen markanten Preisanstieg, während es für andere kaum Einfluss zu haben scheint – steht das Halving unmittelbar bevor. Das Bitcoin-Event im April halbiert die Rate, mit der neue Bitcoins generiert werden, was das Angebot verknappen und somit den Preis potenziell steigern sollte. Die Halbierung der Belohnung für das Mining verringert das Angebot und bremst dessen Wachstum, während die Nachfrage nach Bitcoin aufgrund zunehmender Akzeptanz und des Interesses von institutionellen Anlegern stetig wächst. Diese Kombination aus sinkendem Angebot und steigender Nachfrage könnte zu einem signifikanten bullischen Momentum führen. 

Adoption von Bitcoin schreitet voran

Das Jahr 2024 deutet ferner das Potenzial an, als Jahr der verstärkten Adoption von Bitcoin in die Geschichte einzugehen. Dies gilt insbesondere durch die zunehmende institutionelle Akzeptanz. Diese wird durch den massiven Nettozufluss in Bitcoin-ETFs in den letzten Tagen untermauert, ein klares Zeichen für das wachsende Vertrauen und Interesse großer Investoren an Bitcoin als Anlageklasse. 

Institutionelle Anleger nehmen Bitcoin in ihre Portfolios auf – ein Katalysator für weitere Adoption und Anerkennung im Finanzsektor. Das zunehmende Engagement dieser Akteure könnte 2024 die Akzeptanz von Bitcoin verbessern und den Kurs über 100.000 US-Dollar treiben. 

Neben der institutionellen Akzeptanz dürften 2024 auch neue Projekte mit realen Anwendungsfällen, die eine breitere Adoption anstreben, verstärkt nachgefragt werden. Investoren könnten zunehmend Projekte bevorzugen, die praktische Lösungen und Innovationen in den Alltag integrieren können, was deren Marktpotenzial signifikant steigert.

Hier kommt einem aktuell eTukTuk in den Sinn – der Krypto-Presale, der kürzlich über eine Million US-Dollar einsammeln konnte. Noch können sich Früh-Investoren an eTukTuk beteiligen. Da der Preis in sieben Tagen steigt, bauen Early-Adopters Buchgewinne auf. Ferner gibt es eine Staking-Rendite von über 200 Prozent APY. Die Mission von eTukTuk ist klar formuliert. Das neue Krypto-Projekt möchte dank Blockchain, KI und elektrischer Fahrzeuge eine Mobilitätsrevolution in Entwicklungsländern vorantreiben, da es hier praktikablere Lösungen benötigt. Die Mission ist umweltfreundlich und nachhaltig, gleichermaßen soll es Belohnungen für Fahrer, Ladesäulenbesitzer und Investoren geben. 

In eTukTuk investieren

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