Bitcoin (BTC) Kurs: Warum ist die 100.000-Dollar-Marke noch nicht gefallen?

Die 100.000-Dollar-Marke gilt Meilenstein für Bitcoin und als psychologisch entscheidender Kursbereich. Doch obwohl der BTC-Kurs in den letzten Wochen beeindruckende Gewinne verzeichnete und zwischenzeitlich bis auf über 99.500 Dollar anstieg, gelang es den Bullen bisher nicht, diesen Widerstand zu durchbrechen. Was ist der Grund dafür?

Bitcoin konsolidiert um das 95.000-Dollar-Niveau

Bitcoin hat turbulente Wochen hinter sich. Zu Beginn des Novembers war es der Kryptowährung endlich gelungen, nachhaltig über die 70.000-Dollar-Marke auszubrechen und ein neues Allzeithoch bei 75.000 Dollar zu erreichen. Die Rallye wurde durch den Wahlsieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl ausgelöst, was das Marktgeschehen spürbar beflügelte. Anschließend setzte Bitcoin seinen Aufwärtstrend fort und durchbrach mühelos die Marken von 80.000 Dollar und 90.000 Dollar. Im Verlauf des Monats stieg der Kurs schließlich auf knapp unter 100.000 Dollar.

An der 100.000-Dollar-Marke traf Bitcoin jedoch, wie von vielen erwartet, auf erheblichen Widerstand. Bis heute ist es der Kryptowährung nicht gelungen, die psychologisch und historisch bedeutende Grenze zu überwinden. Stattdessen erreichte Bitcoin ein Allzeithoch bei 99.500 Dollar und befindet sich nun seit zwölf Tagen in einer Konsolidierungsphase zwischen 91.000 und 99.000 Dollar.

Der Widerstand an der 100.000-Dollar-Marke lässt sich durch den Umstand erklären, dass dieses Kursniveau seit Jahren von Analysten und Anlegern als Meilenstein antizipiert wurde. Viele Investoren haben in den vergangenen Wochen, Monaten und Jahren Verkaufsorders genau auf diesem Niveau platziert, um Gewinne zu realisieren oder ihre Bestände, die sie zu weitaus günstigeren Preisen gekauft hatten, zu liquidieren. Das hat zu einem erheblichen Verkaufsdruck geführt, der durch entsprechend hohe Kaufkraft ausgeglichen werden muss. Es ist daher wenig überraschend, dass Bitcoin beim ersten Versuch, die 100.000-Dollar-Marke zu durchbrechen, ersteinmal scheiterte.

Hinzu kommt, dass sich das Interesse vieler Anleger nun zunehmend von Bitcoin wegbewegt. Viele schichten ihr Kapital in Altcoins um, um dort von potenziell höheren Renditen zu profitieren. Der Trend senkt die Nachfrage nach Bitcoin und erschwert es, mit demselben Momentum wie in den vergangenen Wochen weiter anzusteigen.

So könnte es nun mit der Bitcoin-Rallye weitergehen

Trotz des erheblichen Widerstands an der 100.000-Dollar-Marke gibt es immer noch zahlreiche positive Marktfaktoren und eine hohe Nachfrage von Investoren, die Bitcoin kaufen möchten. Es sind längst nicht mehr nur Privatanleger, die im Kryptomarkt spekulieren, sondern auch institutionelle Investoren spielen eine immer größere Rolle. Insbesondere durch die Bitcoin-Spot-ETFs fließt Kapital in den Markt. Zusätzlich üben Unternehmen wie MicroStrategy mit großen Käufen weiterhin starken Kaufdruck aus. Interessant ist auch die mögliche Perspektive, dass die US-Regierung in den kommenden Monaten selbst zum Bitcoin-Investor werden könnte und Bitcoins in Milliardenhöhe erwirbt.

WATCH: Bitcoin will be “well above” $100,000 by the end of this month!

Exchanges are concerned what will happen to #Bitcoin supply when it breaks above $100K. pic.twitter.com/AcWF2qgbVb

— Bitcoin Archive (@BTC_Archive) December 3, 2024

Das alles erhöht die Wahrscheinlichkeit erheblich, dass Bitcoin bis zum Jahresende die 100.000-Dollar-Marke knacken wird. Die meisten Analysten sind sich einig, dass es unwahrscheinlich ist, dass Bitcoin dieses historische Ziel nun nicht mehr erreichen könnte, wo er so kurz davorsteht. Allerdings schließt das nicht aus, dass es in den kommenden Wochen auch zu weiteren Rücksetzern in Richtung 90.000, 85.000 oder sogar 80.000 Dollar kommen könnte.

Die Mehrheit der Analysten bleibt dennoch optimistisch und geht davon aus, dass der aktuelle Bullenmarkt noch lange nicht am Ende ist. Für das Jahr 2025 werden sogar noch deutlich höhere Bitcoin-Kurse von bis zu 200.000 oder sogar 500.000 Dollar prognostiziert. Von einer solch starken Bitcoin-Rallye könnten insbesondere kleinere Altcoins wie STARS erheblich profitieren.

STARS könnte zu größten Profiteuren von Bitcoin-Rallye gehören

Der neue Coin ist derzeit nur in der Presale-Phase verkäuflich und bietet Anlegern die Möglichkeit, zu einem stark rabattierten Preis von nur 0,0016648 Dollar zu investieren. Das dahinterstehende Projekt, Crypto All-Stars, hat mit seinem spannenden Ansatz im Memecoin-Staking das Interesse der Krypto-Community auf sich gezogen.

Das zentrale Element von Crypto All-Stars ist die Staking-Plattform MemeVault, die speziell entwickelt wurde, um das Memecoin-Staking zu vereinfachen. Bislang mussten Anleger verschiedene Memecoins wie DOGE, SHIB und PEPE einzeln und auf unterschiedlichen Plattformen staken, was nicht nur zeitaufwändig, sondern auch komplex war. Der auf dem ERC-1155-Multi-Token-Standard basierende MemeVault, löst dieses Problem, indem er es möglich macht, mehrere Memecoins gleichzeitig an einem zentralen Ort zu staken.

Renditen des Stakings von DOGE und Co werden in Form von STARS an Anleger ausgezahlt. Darüber hinaus fungiert STARS selbst als Multiplikator, der die Renditen für das Staking anderer Memecoins erhöht, abhängig davon, wie viele STARS-Coins ein Anleger in seinem Wallet hält. Zusätzlich kann STARS selbst gestaked werden, wobei jährliche Renditen von über 200 % möglich sind.

Innerhalb weniger Wochen wurden bereits über 7,9 Millionen Dollar in den Presale investiert und die Dynamik deutet darauf hin, dass der Presale noch weiter an Fahrt aufnimmt, bis er schon in 17 Tagen enden wird.

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