Bitcoin-Crash: Ist das jetzt eine Einstiegschance für Anleger?
Der Bitcoin ist in den vergangenen Tagen ordentlich unter Druck geraten. Der Kurs durchbrach infolge der Fed-Zinsentscheidung am Mittwoch die Marke von 100.000 US-Dollar und könnte nun charttechnisch in eine deutliche Konsolidierung rutschen. Doch sieht es jetzt wirklich so düster aus für die Mutter aller Kryptowährungen? Und ist der Abverkauf vielleicht sogar eine Einstiegschance für Anleger?
Einstiegschance bei Bitcoin nach dem Abverkauf?
Im Jahr 2025 soll es weniger Zinssenkungen geben als bisher erwartet, das hat die amerikanische Notenbank Fed am Mittwochabend im Zuge ihrer Sitzung angekündigt. Dies führte zu einer massiven Überraschung für den Markt, der infolgedessen deutlich fiel. Besonders Kryptowährungen waren davon betroffen und es kam zu einer Liquidierung von mehr als einer Milliarde US-Dollar binnen von 24 Stunden, denn offenbar wurden Trader von der Abwärtsbewegung auf dem falschen Fuß bzw. mit einem wahrscheinlich zu hohen Hebel erwischt.
In dieser Situation fiel der Bitcoin bis auf 95.000 US-Dollar, was der tiefste Stand seit dem 10. Dezember ist und der Beginn einer Konsolidierung des stark gestiegenen Kurses sein könnte. Doch nicht alle Analysten sind so pessimistisch.
So glaubt etwa Pav Hundal, leitender Analyst bei Swyftx, weiter an einen Anstieg beim Bitcoin. Er sprach davon, dass es sich bei der Reaktion des Marktes um eine kurzfristige Angstreaktion handeln würde. Konkret: „Wir hatten im letzten Monat eine so optimistische Stimmung, dass der Markt auf schlechte Nachrichten völlig unvorbereitet war. Jetzt erleben wir wahllose Verkäufe.“
Hundal führte weiter aus, dass dementsprechend der Abverkauf beim Bitcoin und bei anderen Kryptowährungen nur von kurzer Dauer sein könnte, was eine entsprechende Einstiegschance für Anleger eröffnen würde. Für letzteres spricht übrigens nicht nur die Meinung des Marktexperten, sondern ebenfalls die Saisonalität.
Saisonalität positiv für Bitcoin und andere Kryptowährungen
Denn ein Blick auf die statistischen Returns des Bitcoins zeigt, dass der Monat Dezember kein schlechter für die Kryptowährung ist. Im Durchschnitt gab es hier +5,4 Prozent Rendite für Anleger. Aktuell liegt der Kurs bei -1,5 Prozent nach der Korrektur seit Mittwoch.
Zudem ist die Bitcoin-Statistik besonders dann positiv für einen starken Dezember, wenn der vorherige November mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen werden konnte. War dies der Fall, so sahen Anleger in fünf der letzten fünf Fälle grüne Vorzeichen. Da die Mutter aller Kryptowährungen im November +39,5 Prozent Rendite eingefahren hat, sind die Voraussetzungen für die Wiederholung des statistischen Phänomens also gegeben.
Ein zusätzlich positives Signal aus statistischer Sicht ist, dass sich der Bitcoin in einem Bewegungsmuster befindet. Denn nachdem der eigentlich (historisch) schlechte September mit grünen Vorzeichen geschlossen werden konnte, wurden in 100 Prozent der zu beobachtenden Fälle auch die kommenden drei Monate mit einem Gewinn abgeschlossen. Nachdem bereits Oktober und November diesem Muster gefolgt sind, könnte es nun auch der Dezember.
Dementsprechend muss die Korrektur beim Bitcoin nicht zwangsläufig ein Ende der Rallye bedeuten, sondern kann auch eine Einstiegschance sein, wenn man der Meinung von Experten Pav Hundal und den Aussagen der Bitcoin-Saisonalität glauben mag. Doch im Kontext eines weiter steigenden Kurses bei der Mutter aller Kryptowährungen könnten auch andere Coins attraktiv sein.
Bietet auch dieser Coin eine Einstiegschance für Anleger?
Einer, der definitiv für spekulative Anleger einen Blick wert ist, ist der WallStreet Pepe Memecoin. Hierbei handelt es sich um ein Projekt, welches sich aktuell im Presale befindet und mit 32 Millionen US-Dollar an eingesammeltem Kapital kurz vor der nächsten Preiserhöhung steht.
Im Fokus steht bei WallStreet Pepe aber nicht nur, das ikonische Pepe-Meme in die Welt von Börse und Trading zu bringen. Darüber hinaus soll mit dem Projekt eine Community aus am Kapitalmarkt interessierten Anlegern geschaffen werden. Diese richtet sich insbesondere gegen Wale, die in der Vergangenheit immer wieder dafür gesorgt haben sollen, dass Kleinanleger Geld verloren (eigene Aussage laut Webseite). So wirbt man selbst mit dem Motto: “Schließen Sie sich der WEPE-Token-Armee an – gemeinsam sind Frösche stark!”
Hier geht es direkt zum WallStreet Pepe Presale
Neben der Chance auf Kurssteigerungen vor dem ICO des Coins gibt es bei WallStreet Pepe übrigens noch die Möglichkeit, via Staking attraktive Prämien zu verdienen. Aktuell sind hier 40 Prozent pro Jahr binnen der ersten drei Jahre möglich (Token sind reserviert, es findet keine Inflationierung statt). Zudem sind mit rund 20 Milliarden Token etwa zehn Prozent des gesamten Angebots bereits gestakt.
Hier geht es zum Presale des Wall Street Pepe Memecoins
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