Bitcoin-Crash zeigt Muster – Steht die nächste Bullenfalle an?
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Noch immer sitzt der Schrecken bei vielen Investoren tief: Bitcoin ist in den letzten Stunden massiv gefallen, notiert nach einem Zwischentief von knapp über 85.000 US-Dollar aktuell bei 88.300 US-Dollar. Panik macht sich breit, doch ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Solche Bewegungen gab es schon öfter – und oft folgte darauf ein explosiver Anstieg.
Liquiditätsfalle? Warum der Markt abstürzt
Bitcoin hatte sich wochenlang in einer engen Konsolidierungszone bewegt. Als die untere Grenze durchbrochen wurde, kam es zum erwarteten Abverkauf. Altcoins wurden dabei besonders hart getroffen. Doch auffällig: Die aktuelle Bewegung erinnert stark an Muster aus den Jahren 2016 und 2020. Damals wurde ebenfalls eine Unterstützung gebrochen, bevor der Markt nach oben schoss.
Dazu kommen massive Abflüsse aus den Spot-Bitcoin-ETFs. In der Vergangenheit waren solche Rekordabflüsse oft ein Zeichen für einen bevorstehenden Boden. Anleger verkaufen in Panik – nur um später zu höheren Preisen wieder einzusteigen.
Wirtschaftliche Unsicherheit und Marktmanipulation
Fundamental gibt es mehrere Gründe für den Kursrutsch. Donald Trump hat neue Zölle angekündigt, was Banken und Investoren verunsichert. Die Bank of Canada warnt bereits vor einer möglichen Rezession. Der Aktienmarkt zeigte eine leichte Korrektur, und Bitcoin folgte wie so oft dem Abwärtstrend.
Doch es gibt auch Hinweise darauf, dass große Player den Markt bewusst in diese Richtung treiben. Die aktuelle Bewegung könnte eine klassische “Liquidity Grab”-Falle sein: Stop-Loss-Orders werden ausgelöst, “schwache Hände” verkauft – nur damit die Kurse wenig später wieder steigen.
Letzte Chance vor dem nächsten Bullrun?
Bitcoin hat mit dem aktuellen Crash das tiefste Level seit November 2024 erreicht. Sollte der Kurs sich in den kommenden Tagen wieder über die grüne Zone von rund 91.000 US-Dollar bewegen, könnte eine starke Erholung bevorstehen. Ein Blick auf die letzten großen Bullenmärkte zeigt: Ähnliche Szenarien führten oft zu Kursanstiegen von 50 bis 100 Prozent innerhalb weniger Wochen.
Auch positive Nachrichten werden vom Markt ignoriert. Die SEC hat kürzlich mehrere Verfahren gegen Krypto-Unternehmen eingestellt, und der Bitcoin-Reserven-Gesetzentwurf in Oklahoma wurde verabschiedet – beides bullische Signale, die aktuell noch keine Wirkung zeigen.
Historisch gesehen waren Phasen extremer Angst oft perfekte Kaufgelegenheiten. Sollte sich das Muster aus 2016 und 2020 wiederholen, könnte der Markt schon bald nach oben explodieren. Wer jetzt aussteigt, fällt vielleicht genau in die Falle, die den letzten großen Bullenmärkten vorausging.
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