Bitcoin crasht auf 66.000 US-Dollar – der Kryptomarkt bleibt turbulent
Nach den gestrigen Höhenflügen, kurzfristig kratzte der Bitcoin sogar an der magischen 70.000 US-Dollar Marke, sieht die Kryptowelt heute schon wieder ganz anders aus. In den letzten 24 Stunden sank der BTC wieder um rund 1,14 % und notiert damit wieder bei knapp 66.000 US-Dollar. Auch die Gesamtmarktkapitalisierung ging leicht um 0, 49 % zurück. Diese Entwicklungen sind zwar nicht schön, im volatilen Kryptouniversum aber durchaus nichts Ungewöhnliches. Doch gerade in den letzten Wochen musste man als Kryptoinvestor beziehungsweise Trader ein ziemlich „dickes Fell“ mitbringen, denn lediglich kurze Erholungsphasen wechselten sich mit längeren Korrekturen ab.
Warum fällt der Bitcoin Kurs?
Als älteste und bekannteste Kryptowährung gilt der BTC als „Leitwährung“. Fällt der Bitcoin, dauert es in der Regel nicht lange, bis die Altcoin-Kurse nachziehen. Derzeit sieht allerdings noch nicht der ganze Kryptomarkt rot. Toncoin, XRP und Cardano konnten beispielsweise in den letzten 24 Stunden mit 0,01 %, 0,49 % und 0,07 % zumindest leichte Kurszuwächse verzeichnen.
Aber warum fällt der Bitcoin ausgerechnet jetzt? Nun, daran könnten die USA nicht ganz unschuldig sein. Denn der US-Marshallservice verschob Bitcoin im Wert von Milliarden an ein Wallet, diese stammen aus Beschlagnahmungen. Wie empfindlich die Märkte auf solche Nachrichten reagieren, zeigte zuletzt der Kurssturz, nachdem das Land Sachsen seine Bitcoin veräußert hat. Dazu kommen die immer noch laufenden Rückzahlungen aus der Mt. Gox Insolvenz und das berühmt berüchtigte Sommerloch, das sich ebenfalls negativ auf die Volatilität auswirkt.
Zuletzt darf man auch die Miner als die „unbekannte Größe“ im Bitcoinmarkt nicht vernachlässigen. Denn sinkt der Bitcoin Kurs, dann müssen auch die Miner ihre sowieso schon gekürzten BTC-Belohnungen vermehrt abstoßen, damit sie weiterhin rentabel bleiben. Manche liquidieren übrigens auch gleich alle Bitcoin-Bestände, um den Markt zu verlassen.
Wird der Bitcoin Kurs wieder steigen?
Ob und wann der Bitcoin Kurs wieder steigt, kann an dieser Stelle natürlich genau prognostiziert werden. Denn der Kryptomarkt ist, wie bereits mehrfach erwähnt, äußerst volatil. Wobei „Volatil“ an dieser Stelle nichts Negatives bedeuten soll. Denn die Kursschwankungen können durchaus in beide Richtungen auftreten. Das aber nur nebenbei bemerkt. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt aber, dass der Bitcoin Kurs sich nach den Abstürzen immer wieder erholt hat. Bestes Beispiel ist das Jahr 2022, als die Kryptowährung Terra/Luna kollabierte und mit FTX die drittgrößte Kryptobörse der Welt pleite ging. Im Dezember 2022 notierte der Bitcoin gerade einmal bei rund 16.000 US-Dollar. Anleger, die damals eingestiegen sind und ihre BTC immer noch halten, dürften mit ihrer Investition vermutlich immer noch ziemlich glücklich sein. Als Fazit lässt sich an dieser Stelle festhalten, dass der Bitcoin mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wieder steigen wird, man aber wohl noch etwas Geduld mitbringen muss.
PlayDoge – der Meme-Coin mit Tamagotchi Flair sammelt 5,8 Millionen US-Dollar ein
Ein weiterer Bereich des Kryptomarktes, dem von den Kryptoweltuntergangspropheten ebenso regelmäßig der Untergang prophezeit wird, sind die Play-to-Earn Projekte. Natürlich ist der Markt derzeit von den alten Glanzzeiten des Jahrs 2021 etwas entfernt, als rund 2 Millionen Menschen täglich Axie Infinity zockten. Aber eine Gesamtmarktkapitalisierung von aktuell rund 19 Milliarden US-Dollar kann sich durchaus sehen lassen.
Die neue Plattform PlayDoge kombiniert Play-to-Earn mit der Viralität eines Meme-Coins und schmeckt das Ganze noch mit einer großen Portion 90er Jahre Flair ab. Denn PlayDoge holt das Tamagotchi ins Web3 und aufs Smartphone. Statt um einen kleinen Außerirdischen müssen die fleißigen virtuellen Tierbesitzer sich um ein kleines Doge kümmern, natürlich passend in 90er Pixeloptik. Das scheint bei den Early Bird Investoren gut anzukommen, denn der PlayDoge PreSale hat mittlerweile über 5,8 Millionen US-Dollar Raising Capital eingesammelt.
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Die Spielmechanik von PlayDoge verhält sich genau wie die des Originals. Man muss sich gut um sein Pixeldoge kümmern und gemeinsam mit ihm auf spannende Abenteuer gehen. Im Gegensatz zum Original bekommt der fleißige virtuelle Tierbesitzer allerdings als Belohnung dafür $PLAY Token. Diese können entweder im Spiel ausgegeben werden oder man kann sie gegen andere Kryptowährungen umtauschen. Um in den PlayDoge PreSale einzusteigen, muss man lediglich eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Bezahlt werden kann mit ETH, USDT oder BNB. Kreditkarten werden ebenfalls akzeptiert. Derzeit kostet ein $PLAY Token 0,00524 US-Dollar.
Der PlayDoge Coin hat außerdem eine Stakingfunktion. Gestaked werden kann der Token entweder auf der Heimatchain BNB oder auf Ethereum. Der APY liegt derzeit bei 70 % (BNB) beziehungsweise bei 80 % (ETH).
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