Bitcoin feiert 15. Geburtstag – Das Geschenk könnte kaum größer sein
Es fühlt sich an wie eine halbe Ewigkeit und doch ist die erste Kryptowährung der Welt gerade einmal 15 Jahre alt. Zumindest wurde heute vor 15 Jahren der erste Block von Satoshi Nakamoto erzeugt, wodurch der Startschuss für die Blockchain erteilt wurde. Damals hätte wohl niemand gedacht, was schon 15 Jahre später daraus werden könnte. Hätte man damals ein paar Dollar investiert, wäre man heute Multimillionär. Nicht nur die Wertsteigerung, die die Kryptowährung seitdem hingelegt hat, ist beeindruckend. Auch was sich sonst seitdem ergeben hat, kann sich sehen lassen. Nun könnten passend zum halbrunden Geburtstag in den nächsten Tagen die Bitcoin-ETFs in den USA genehmigt werden, wodurch der Kurs laut einigen Experten noch viel höher steigen soll.
15 Jahre Bitcoin
Man muss seiner Zeit schon weit voraus gewesen sein, um vor 15 Jahren auf die Idee zu kommen, ein Zahlungsmittel zu entwickeln, welches ohne eine zentrale Partei auskommt. Keiner der beiden Beteiligten – weder der Versender, noch der Empfänger – brauchen ein Bankkonto oder einen Dienst einer anderen Firma, um einen Wert zu transferieren. Eine verschlüsselte Wallet-Adresse kann jeder selbst mit einem Klick erstellen und diese Wallet kann die Bitcoin versenden und empfangen. Was im Nachhinein einfach klingt, hat das Potenzial, die Finanzwelt nachhaltig umzukrempeln.
Das Whitepaper, in dem die Idee von Bitcoin beschrieben wird, ist noch älter, aber die Blockchain wurde mit dem ersten Block am 3. Januar 2009 in Betrieb genommen. Bis heute ist unklar, ob es sich bei Satoshi Nakamoto um eine einzelne Person oder eine Gruppe handelt und wer genau dahintersteckt, auch wenn einige von sich behaupten, dass sie die Gründer der Kryptowährung sind.
Die Blockchain kann dabei als eine Art öffentlich einsehbares Logbuch gesehen werden. Jede Transaktion, die jemals durchgeführt wurde, wird gebündelt in den einzelnen Blöcken an die Chain angehängt und kann so zwar für immer eingesehen, aber niemals mehr verändert werden. Etwa alle 10 Minuten wird so ein Block von den Minern bestätigt und an die Chain gehängt und nach jedem 210.000. Block wird die Belohnung, die man dafür erhält, halbiert. Das sogenannte Bitcoin-Halving steht auch in diesem Jahr wieder an und soll gemeinsam mit den Bitcoin-ETFs eine noch nie dagewesene Rallye auslösen.
Vom Hinterzimmer an die Wall Street
Anfangs waren die Bitcoin, die man erhalten hat, wenn man sich am Mining-Prozess beteiligt, mehr oder weniger wertlos. Die Währung war neu, niemand hat sich so richtig etwas darunter vorstellen können und einen Markt, an dem Bitcoin gehandelt werden, hat es noch nicht gegeben.
Die Auslastung war gering, sodass es gereicht hat, mit seinem Laptop ein paar Stunden Bitcoin zu minen und das Netzwerk am Laufen zu halten, wofür man 50 BTC pro bestätigten Block als Belohnung erhalten hat. Heute braucht es dazu ganze Rechenzentren und die Belohnung wurde inzwischen auf 6,25 BTC pro Block reduziert. Im April werden die Rewards erneut halbiert.
Dennoch hat bis jetzt die Kurssteigerung nach jedem Halving dafür gesorgt, dass das Mining weiterhin lukrativ bleibt, auch wenn inzwischen ganz andere Hardware dafür nötig ist, da die Auslastung viel höher ist. Während man in den ersten Jahren nicht so richtig gewusst hat, was man mit einem Bitcoin anfangen soll und deshalb 2010 noch 10.000 Stück für eine Pizzabestellung ausgegeben hat, was heute einem Wert von 450 Millionen Dollar entsprechen würde, wird die Kryptowährung heute gerne als “digitales Gold” bezeichnet.
Spätestens mit der Genehmigung der Spot Bitcoin ETFs in den USA, welche für spätestens nächste Woche erwartet wird, kommt Bitcoin nun an die Wall Street und damit auch langsam aber sicher im Mainstream an. Von der Währung, von der viele geglaubt haben, dass man sie höchstens im Darknet für das Bestellen illegaler Waren verwenden kann, zum digitalen Gut, das an Börsen gehandelt wird und schon bald physischem Gold als Wertspeicher Konkurrenz machen soll.
Allerdings ist Bitcoin nicht die einzige Innovation, die der digitale Währungsmarkt mit sich bringt. Mit Ethereum ist Jahre später eine Blockchain aufgekommen, die weit mehr kann, als nur Werte zu übertragen, und inzwischen gibt es Millionen von Coins, von denen manche mehr und manche weniger innovativ sind. Mit Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) kommt auch heuer ein neues Projekt auf den Markt, das die Industrie nachhaltig umkrempeln und eine starke Wertsteigerung hinlegen könnte.
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Bitcoin Minetrix hebt Bitcoin auf die nächste Stufe
Zwar wird es wahrscheinlich nicht mehr so schnell einen Coin geben, der innerhalb von 15 Jahren um hunderttausende Prozent steigt und eine Marktkapitalisierung von aktuell fast 900 Milliarden Dollar erreicht, aber Neuerungen und gewinnbringende Projekte wird es immer wieder geben. Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) soll nach den Jahren, in denen der Markt zunehmend zentralisiert wurde und Großinvestoren die älteste Kryptowährung aufgekauft haben, wieder zur Dezentralisierung beitragen. Gelingen soll das mit dem Stake to Mine-Ansatz.
(Stake to Mine Dashboard – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Investoren, die $BTCMTX-Token besitzen und diese in den Staking Pool einzahlen, erhalten als Belohnung Credits, die für das Bitcoin Cloud Mining verwendet werden können. So können Anleger neben der potenziellen Wertsteigerung der $BTCMTX-Token auch indirekt von steigenden Bitcoin-Preisen profitieren. Das Konzept kommt in der Krypto-Community gut an.
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Der Token, der aktuell noch im Vorverkauf erhältlich ist, hat inzwischen schon mehr als 7,3 Millionen Dollar eingebracht. Experten, die auf Bitcoin Minetrix aufmerksam geworden sind, vermuten, dass der Token-Preis nach dem Listing an den Kryptobörsen schnell um ein Vielfaches steigen könnte.
(BTCMTX Presale – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Schon während des Vorverkaufs wird der Preis für $BTCMTX-Token mehrfach angehoben, wovon frühe Käufer bereits profitieren können. Schon jetzt wurde ein Großteil der bisher verkauften Token in den Staking Pool eingezahlt, wobei Investoren aktuell noch zusätzliche Token als Rendite erhalten und in weiterer Folge die Credits für das Bitcoin Mining. Aufgrund der attraktiven Staking-Belohnungen ist davon auszugehen, dass die meisten Token-Besitzer ihre Bestände langfristig halten werden, wodurch der Preis nach dem Listing an den Exchanges schnell explodieren kann, wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt.
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