Bitcoin folgt globaler Liquidität: Experten sehen bullische Signale für BTC
Bitcoin hat in den vergangenen vier Wochen eine moderate Korrektur erlebt – vom bisherigen Allzeithoch bei rund 112.000 US-Dollar fiel der Kurs auf etwa 104.000 US-Dollar. Trotz der Abgaben bleibt die technische Struktur stabil: Die psychologische Marke von 100.000 US-Dollar hält bislang stand. Langfristig sehen Analysten zahlreiche fundamentale Treiber für weitere Kursanstiege. Ein besonders starker Zusammenhang besteht mit der globalen Liquiditätsentwicklung. Experten wie Raoul Pal und Jamie Coutts betonen nun ein weiteres Mal, dass Bitcoin nicht nur auf Liquiditätszuflüsse reagiert, sondern diese oft frühzeitig antizipiert – was ihn zu einem Vorläufer in geldpolitisch geprägten Marktzyklen macht.
Bitcoin antizipiert geldpolitische Wendepunkte
In einem aktuellen Gespräch zwischen Raoul Pal und Jamie Coutts geht es erneut um die Rolle globaler Liquidität als dominanter Treiber der Bitcoin-Zyklen. Dabei zeigt sich, dass der Bitcoin-Kurs nicht nur auf Änderungen in der Geldmenge reagiert – er antizipiert sie häufig. Besonders auffällig ist, dass Bitcoin seine zyklischen Hochs regelmäßig vor dem Peak globaler Liquidität erreicht. Der Markt rechnet offenbar frühzeitig mit geldpolitischen Wendepunkten, etwa durch Zinserhöhungen oder Bilanzverknappungen. So entstehen die Tops oft Monate vor dem tatsächlichen Wendepunkt der Zentralbanken.
Auch die Tiefpunkte im Bitcoin-Zyklus lassen sich anhand geldpolitischer Maßnahmen erkennen. Wenn Notenbanken in Phasen ökonomischer Belastung Liquidität in das System pumpen, bildet Bitcoin häufig markante Böden – wie Ende 2022, als BTC bei globaler Liquiditätsuntergrenze ein langfristiges Tief markierte. Seither hat sich der Kurs fast versechsfacht. Besonders eindrucksvoll ist Bitcoins Sensitivität während sogenannter „bullischer Liquidität”. In solchen Phasen, wenn die globale Liquidität zügig ansteigt, reagiert Bitcoin mit überproportionalen Kursbewegungen. Eine Erhöhung der Liquidität um 1 Prozent kann dann Kurssteigerungen von bis zu 20 Prozent oder mehr auslösen – ein Multiplikatoreffekt, der im April 2025 erneut zu beobachten war.
BTCBULL Presale sammelt über 7,25 Millionen Dollar
Mit BTCBULL betritt derweil ein neuer Memecoin den Krypto-Markt, der sich gezielt auf die Performance von Bitcoin ausrichtet – jedoch mit einem besonderen Mechanismus. Während viele Projekte lediglich an der Kursentwicklung von BTC partizipieren möchten, geht BTCBULL einen Schritt weiter: Es kombiniert die Dynamik des Bitcoin-Preises mit einer programmatisch hinterlegten Ausschüttung echter BTC. Der Token agiert somit nicht als bloßer Derivat-Ersatz, sondern als strukturell eigenständiges System mit integrierter Belohnungsarchitektur. Wer echte Bitcoins geschenkt bekommen möchte, erhält hier eine Möglichkeit.
Das Modell basiert auf diversen Kursmarken. Sobald der Bitcoin-Kurs bestimmte Preisstufen erreicht – beginnend bei 125.000 US-Dollar – wird ein Teil der BTCBULL-Token automatisch verbrannt. Dieser deflationäre Mechanismus reduziert das Angebot und steigert damit potenziell den Wert der verbleibenden Token. Parallel dazu greift ein zweites System: Ab 150.000 US-Dollar beginnen reale Bitcoin-Ausschüttungen an Halter von BTCBULL. Diese setzen sich bei jeder weiteren 50.000er-Marke fort. Das bedeutet: Je stärker der Bitcoin steigt, desto größer die Ausschüttung – und das in Form echter BTC. Im laufenden Vorverkauf wurden bereits mehr als 7,25 Millionen US-Dollar eingesammelt – ein klares Signal für die Attraktivität des Konzepts.
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