Bitcoin Halving: Noch 3 Tage! Das ist 2024 anders

Bitcoin

Das Bitcoin-Halving ist ein psychologisch bedeutendes Ereignis in der Krypto-Welt, da es nicht nur die wirtschaftliche Struktur von Bitcoin nachhaltig beeinflusst, sondern auch das Anlegerverhalten prägt. Durch die Halbierung der Block-Rewards alle vier Jahre reduziert das Halving das Angebot an neuen Bitcoins, was zu einer Verknappung führt. 

Diese künstliche Verknappung kann die Preise langfristig antreiben, da bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage weniger neue Einheiten verfügbar sind. Anleger und Spekulanten antizipieren oft Preissteigerungen, was zu einem erhöhten Kaufinteresse vor dem Halving führt. Langfristig gesehen fördert es die Wahrnehmung von Bitcoin als knappes Gut.

Das Bitcoin-Halving ist also ein wiederkehrendes Ereignis, das alle vier Jahre stattfindet. Dieses ist der Community gut bekannt, da es die Belohnung für das Mining eines Blocks halbiert, was die Neuemission von Bitcoins reduziert und potenziell den Marktpreis beeinflusst.

Dennoch könnte 2024 einiges anders sein – insbesondere die folgenden drei Aspekte sind hier entscheidend. 

Institutionelles Kapital via Spot-ETFs

Dieses Jahr unterscheidet sich das Bitcoin-Halving in drei wesentlichen Punkten von früheren Ereignissen: Erstens, das wachsende institutionelle Interesse, verstärkt durch die kürzliche Genehmigung von Bitcoin-Spot-ETFs sowohl in den USA als auch in Hongkong. 

Diese Entwicklung macht Bitcoin für Vermögensverwalter attraktiver und erleichtert den Kapitalfluss in Kryptowährungen. Aktuell sehen wir eine sozusagen geografische Expansion dieser Fonds, die sowohl im Westen als auch im Osten institutionelles Kapital in Bitcoin lenken. Dies könnte die Marktdynamik signifikant verändern. Ferner könnten die neuen Investitionsvehikel eine massiv verstärkte Halving-Rallye auslösen, da mehr reguliertes Kapital in den Markt fließt, was die Nachfrage steigert und potenziell höhere Preisspitzen während und nach dem Halving bewirkt.

Bitcoin-Allzeithoch vor Halving 

In typischen Bitcoin-Zyklen wird das Rekordhoch üblicherweise erst nach dem Halving erreicht, wenn die verminderte Angebotserzeugung zu Preissteigerungen führt. Dieses Jahr bricht jedoch mit dieser Tradition, da der Bitcoin-Kurs bereits vor dem Halving einen neuen Höhepunkt von über 73.000 US-Dollar erreichte. Diese vorzeitige Spitze könnte auf mehrere Faktoren zurückzuführen sein, darunter das gestiegene institutionelle Interesse und die Einführung von Bitcoin-Spot-ETFs, die einen früheren und stärkeren Kapitalzufluss ermöglichten. Diese Entwicklung zeigt eine mögliche Veränderung in den Marktreaktionen auf Halvings und könnte neue Dynamiken für zukünftige Zyklen signalisieren. Die historischen Zyklen lassen sich also nicht einfach replizieren. 

Makroökonomische Sorgen 

Im Vergleich zu vorherigen Halvings treten in diesem Zyklus hohe Zinsen und Inflation als präsente Herausforderungen hervor. Jüngst gab es einen weiteren Anstieg der Anleihenrenditen. Obwohl Zinssenkungen signalisiert werden, bleibt der Zeitpunkt ihrer Umsetzung ungewiss. Diese Faktoren könnten den Halving-Zyklus vorerst belasten, da höhere Zinsen traditionell Kapital von risikoreicheren Anlagen wie Bitcoin abziehen. Dennoch dürfte der Markt Zinssenkungen antizipieren und vorwegnehmen. Hier bleibt Raum für Optimismus. Denn sicher scheint, dass den Zentralbanken wohl kaum eine andere Möglichkeit bleibt, als den Gelddrucker erneut anzuschmeißen. 

Jetzt in Bitcoin investieren? 

Nachdem Bitcoin kurz vor dem Halving sein historisches Allzeithoch erreichte, führten die darauffolgenden massiven Gewinnmitnahmen in einem überhitzten Markt zu einem vorübergehenden Rücksetzer mit umfangreichen Liquidationen. Mit dem bevorstehenden Bitcoin-Halving in nur drei Tagen, welches traditionell die Knappheit von Bitcoin unterstreicht, und einem noch nie dagewesenen niedrigen Angebot auf Börsen, erscheint die wertvollste Kryptowährung attraktiver denn je. Zusätzlich könnte die jüngste Genehmigung von Bitcoin-Spot-ETFs in Hongkong nach den USA westliches und nun auch asiatisches Kapital verstärkt in den Bitcoin-Markt lenken, was die Nachfrage weiter stimulieren dürfte. Der Investmentcase bleibt intakt. Obgleich kurzfristig weitere Rücksetzer möglich scheinen, ist Bitcoin mittelfristig ein spannendes Asset. 

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