Bitcoin im Dezember: So stehen die Chancen, dass BTC jetzt die 100.000 US-Dollar zurückerobert
Der November und Dezemberstart waren überaus erfolgreich für den Bitcoin. Kurzzeitig erreichte Bitcoin sogar ein neues Allzeithoch von über 104.000 US-Dollar. Doch wie stehen die Chancen, dass dies im Dezember passiert? Das sagen die Statistiken und die Analysten darüber, wie weit die Mutter aller Kryptowährungen jetzt noch steigen kann.
Statistik zeigt: So stehen die Chancen für Bitcoin im Dezember
Der Dezember ist nicht nur der Monat, in dem man Weihnachten feiert, sondern für den Bitcoin zudem einer der wenigen Jahresabschnitte, in dem man statistisch häufiger Verluste als Gewinne erwirtschaftet hat. Ganz zur allgemeinen Festtagsdeko passend, gab es sechsmal seit 2013 rote Vorzeichen für Anleger – immerhin fünfmal Grüne.
Unter dem Strich steht damit im Median eine negative Performance von rund -3,59 Prozent im letzten Zwölftel des Jahres. Im Durchschnitt ist es allerdings ein Plus von 5,45 Prozent. Ursache dafür: Statistisch fallen die Verluste im Dezember eher gering aus. Einzige Ausnahme bildet das Jahr 2013 mit -34,81 Prozent. Dem gegenüber stehen allerdings fast stets starke Gewinne, sollte der Monat mit einem Plus beendet werden. Die maximale Steigerung liegt dabei bei 49,92% (2020).
Und genau das Corona-Jahr ist es, was vielen Anlegern jetzt Hoffnung macht. Denn tatsächlich zeigt sich in der noch jungen Bitcoin-Saisonalitätsstatistik: In den letzten fünf von insgesamt sieben zu beobachtenden Fällen gab es einen positiven Dezember nach einer Rallye im November, wie auch im Jahr 2020.
Dementsprechend gibt es aus rein statistischer Sicht eine gute Chance darauf, dass Anleger auch im Dezember einen erneuten Anstieg des Kurses erleben, sollte sich die Geschichte wiederholen. Besonders wegen der Nähe zur Marke von 100.000 US-Dollar erscheint in diesem Kontext ein wiederholter Durchbruch logisch. Allerdings spricht nicht nur die Betrachtung der Vergangenheit dafür, sondern ebenfalls die fundamentale und charttechnische Lage, wie einige Analysten meinen.
Springt Bitcoin über 100.000 US-Dollar? Das sagen die Analysten
So äußerte sich etwa der bekannte Krypto-Experte PlanB auf X (vormals Twitter) erneut bullisch zum Kursverlauf des Bitcoins. Nachdem seine Prognosen für die Kursstände im Oktober und November korrekt eingetroffen waren, sieht der Marktbeobachter nun 150.000 US-Dollar als realistisches Ziel für den Kurs im Dezember an.
Dies würde einen erneuten massiven Preissprung für den Bitcoin bedeuten, den PlanB insbesondere aufgrund massiver ETF-Zuflüsse sowie eines Endes der Regulierungsschlacht durch die SEC erwartet.
Doch nicht nur PlanB ist optimistisch für eine weiter positive Entwicklung beim Bitcoin-Kurs. Laut dem Analysten Juan Pellicer dürfte die Mutter aller Kryptowährungen im Dezember die 100.000 US$ knacken, wobei sich seine Begründung ebenfalls auf potenzielle ETF-Zuflüsse stützt. Er sagte: „Wir beobachten ein äußerst optimistisches Szenario für Bitcoin, wenn wir uns dem Dezember nähern, was in erster Linie auf die beispiellose institutionelle Nachfrage durch Bitcoin-ETF-Zuflüsse zurückzuführen ist. Dieser Anstieg der institutionellen Beteiligung, gepaart mit einer spürbaren Abschwächung des makroökonomischen Drucks, positioniert BTC günstig für einen Ausbruch über 100.000 US-Dollar. Die aktuelle Marktstruktur deutet auf starke Akkumulationsphasen hin.“
Dementsprechend gibt es auch vonseiten der Analysten Stimmen, die für einen weiteren starken Anstieg beim Bitcoin sprechen. Doch wenn das Asset es tatsächlich schaffen sollte, 100.000 US-Dollar zu überspringen, dann könnten andere Coins womöglich interessanter sein.
Geht dieser Memecoin durch die Decke, wenn Bitcoin 100.000 US-Dollar nachhaltig durchbricht?
Die Rede ist dabei zum Beispiel vom Crypto All-Stars Projekt, das sich aktuell im Presale befindet. Denn wie bereits die Vergangenheit gezeigt hat, reagieren Alt- und insbesondere Memecoins verstärkt darauf, wenn es beim Bitcoin oder allgemein im Segment zu einer Rallye kommt. Doch bei Crypto All-Stars handelt es sich nicht um irgendeinen Memecoin, sondern um ein Vorhaben mit konkretem Anwendungsfall.
Konkret beabsichtigt man durch das MemeVault-Protokoll das Staking von Memecoins mit mehreren Token und mehreren Chains zu ermöglichen. Sobald der dazugehörige STARS-Token, der der zentrale Token des Systems ist, eingeführt wurde, sollen auf dem Ökosystem insgesamt elf bekannte Memecoins, darunter die Dickschiffe Dogecoin, Shiba Inu und Flok, zur Verfügung stehen. Mit Updates sollen in der Zukunft dann neue Coins hinzugefügt werden, um Trends zu folgen und um das Netzwerk entsprechend zu vergrößern.
Durch diese Besonderheit kommt es übrigens, dass sich das Crypto All-Stars Projekt bereits einer großen Beliebtheit erfreut und daher sieben Millionen US-Dollar an Geldern einsammeln konnte.
Übrigens: Wer mutig ist, der kann hier sogar Staking betreiben. Dabei gibt es ein doppeltes Belohnungssystem, da man sowohl auf die gestakten Memecoins als auch auf die STARS-Token Erträge erhalten kann. Aktuell weist das Projekt eine Ausschüttung von 2801.44 STARS je ETH-Block aus und eine zu erwartende Staking-Rendite von 280 Prozent pro Jahr.
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