Bitcoin kein sicherer Hafen? Experte zeigt, wofür eine Anlage in Kryptos wirklich taugt

Aktuell gilt der Bitcoin als sicherer Hafen oder digitales Gold, das vor Schwankungen an den Märkten schützt. Doch laut einer aktuellen Experteneinschätzung ist das nicht der Fall. Dafür taugen Krypto-Investments wirklich, und das sollten Anleger beachten.
Bitcoin kein sicherer Hafen?
Eigentlich war der Bitcoin als Alternative zum klassischen Geldsystem ins Leben gerufen worden. Doch inzwischen hat sich die Mutter aller Kryptowährungen viel mehr zu einem Investmentasset entwickelt. Dabei ist das Narrativ des digitalen Goldes oder des sicheren Hafens in den vergangenen Jahren zunehmend präsenter geworden.
Allerdings ist Bitcoin gar kein so sicherer Hafen, wie eine neue Studie des Blockchain-Datenanbieters RedStone Oracles zeigt.
So hat die Mutter aller Kryptowährungen zwar eine starke negative Korrelation mit dem US-Aktienmarkt, wie die Untersuchung der kurzfristigen, siebentägigen Korrelation zeigt, doch diese ist zu gering, um daraus tatsächlich eine prognostizierbare Entwicklung abzuleiten. Dementsprechend ist Bitcoin also als eine Absicherung gegen die Schwankungen an der Börse ungeeignet, da es mit den Kursen nicht dann zwangsläufig nach oben geht, wenn etwa die Aktienkurse fallen.
Allerdings glaubt RedStone daran, dass sich dies in Zukunft noch ändern könnte. „Bitcoin muss noch reifen, bevor es sich von den Aktienmärkten abkoppelt“, sagte Marcin Kazmierczak, Mitbegründer und Chief Operating Officer von RedStone, gegenüber Cointelegraph. Er sieht besonders durch die steigenden Anteile größerer Investoren die Chance, dass sich Bitcoin als sicherer Hafen an den Märkten etablieren kann.
So sagte der Experte unter anderem: „Eine verstärkte institutionelle Akzeptanz wird auf jeden Fall helfen – wir sehen diesen Effekt bereits bei Unternehmensinvestitionen, die die 30-Tage-Volatilität von Bitcoin reduzieren, und bei BlackRock, das BTC wiederholt als Anlage in einem Portfolio lobt.“
Experte zeigt, wofür eine Anlage in Kryptos wirklich taugt
Aber wofür taugt dann ein Krypto-Investment im Portfoliokontext wirklich, abseits der Chance auf attraktive Renditen? Die Antwort ist eine bessere Diversifizierung.
Denn durch die negative Korrelation, sowie die hohen Gewinne in den letzten Jahren, verbessert die Beimischung von Bitcoin das Rendite-/Risiko-Verhältnis. Kazmierczak ist davon überzeugt, dass „selbst eine kleine Bitcoin-Allokation von 1 bis 5 Prozent die risikobereinigte Rendite eines Portfolios deutlich steigern kann“.
Zu einem ähnlichen Ergebnis sind auch Untersuchungen des Vermögensverwalters BlackRock gekommen. Larry Fink, der CEO des weltweit größten Assetmanagers, rät sogar immer wieder zu einem Investment in den Bitcoin. Denn laut seiner Auffassung wird die Mutter aller Kryptowährungen einen Kurs von 700.000 US-Dollar erreichen.
Wer jetzt von diesem phänomenalen Anstieg, den Fink in Aussicht gestellt hat, profitieren möchte, der sollte einen Blick auf das Bitcoin Bull Projekt werfen. Mit diesem können Anleger überproportional von einem möglichen Kursanstieg bei Bitcoin profitieren.
Kann dieser Coin dank Bitcoin durch die Decke gehen?
Denn bei Bitcoin Bull handelt es sich um einen Memecoin, der sich durch ein Belohnungssystem an den Kursverlauf des Bitcoins koppelt. So winken für Anleger immer dann Token Burns und Airdrops von echten Bitcoins, wenn die Mutter aller Kryptowährungen im Kurs ein neues Hoch bei einer bestimmten Marke erreicht.
Konkret sieht die Abfolge der Belohnungen dabei wie folgt aus:
BTC $100K – $BTCBULL Einführung
BTC $125K – Token-Verbrennung
BTC $150K – BTC-Airdrop
BTC $175K – Token-Verbrennung
BTC $200K – BTC-Airdrop
BTC $225K – Token-Verbrennung
BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop
Damit haben Anleger also die Möglichkeit, Bitcoin bei einem potenziellen Anstieg bis auf 250.000 US-Dollar zu begleiten. Zusätzlich gibt es bei Bitcoin Bull noch mögliches Kurspotenzial, sollte es wieder zu einem Meme-Hype kommen, der auch dieses Projekt erfassen könnte.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale
Darüber hinaus gibt es bei Bitcoin Bull noch die Chance, attraktive Staking Prämien zu verdienen. Diese belaufen sich aktuell auf 71 Prozent pro Jahr und das für die ersten zwei Jahre.
Angesichts dieses im Gesamtpaket sehr attraktiven Angebotes wurden bereits 5,8 Millionen US-Dollar an Anlegergeldern im Presale investiert, sodass die nächste Preiserhöhung immer näher rückt. Investoren, die also nicht zu viel für ihren Einstieg bezahlen wollen, sollten sich also beeilen.
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