Bitcoin: Kommt heute die große Überraschung für Anleger?

Bitcoin-Reserve durch XRP in Gefahr Krypto-Experte warnt auch vor Ripple!

Am Freitag könnte Donald Trump womöglich schon die konkreten Pläne für eine strategische Krypto-Reserve vorstellen, so die aktuellen Nachrichten aus Washington. Doch was steckt konkret dahinter? Was sollten Anleger jetzt wissen? Und was bedeutet das für den weiteren Kursverlauf?

Kommt am Freitag die große Überraschung für Bitcoin-Anleger?

Am Sonntag hat Donald Trump für Aufsehen in der Krypto-Szene gesorgt. Der US-Präsident kündigte über seine Social-Media-Plattform Social Truth an, eine strategische Krypto-Reserve in den Vereinigten Staaten auf die Beine stellen zu wollen. Das Herzstück dieser Rücklage sollen dabei Ethereum und Bitcoin bilden. Genauere Details wurden nicht genannt, doch der Amtsträger kündigte an, am Freitag einen Krypto-Gipfel im Weißen Haus abhalten zu wollen.

Dabei könnte bereits ein Plan vorgelegt werden, wie ein solches Portfolio konkret aussehen könnte, meint zumindest US-Handelsminister Howard Lutnick. Gegenüber The Pavlovic Today zeigte er sich optimistisch und sagte: “Eine strategische Bitcoin-Reserve ist etwas, an dem der Präsident interessiert ist. Er hat während des Wahlkampfes darüber gesprochen und ich denke, Sie werden am Freitag sehen, dass dies umgesetzt wird.”

Konkret der Amtsträger, dass bereits ein Plan für den Kauf von Bitcoin, die Höhe etc. vorliegen könnte.

Zudem verwies der US-Handelsminister darauf, dass im Rahmen der strategischen Krypto-Reserve der Bitcoin anders behandelt werden könnte als die klassischen Altcoins. Er sagte: “Bitcoin ist also eine Sache, und die anderen Währungen, die anderen Krypto-Token, werden glaube ich anders behandelt werden – positiv, aber anders.”

Am Sonntag hatte Donald Trump angekündigt, neben der Mutter aller Kryptowährungen auch XRP, Solana, Cardano und Ethereum in das US-Portfolio zu integrieren. Bitcoin-Befürworter wie Michael Saylor hatten daraufhin scharfe Kritik an dem Plan geäußert und die Altcoins als nicht unabhängig bezeichnet.

Anleger noch skeptisch für den Bitcoin

Doch trotz dieser scheinbar exzellenten Aussichten scheinen die meisten Anleger am Markt noch skeptisch zu sein. Der Bitcoin reagierte zwar mit einem massiven Kurssprung auf die Ankündigungen von Donald Trump am Sonntag, konnte sich aber zuletzt nicht mehr über der Marke von 90.000 US-Dollar halten. Mit Blick auf die dezentrale Wettplattform Polymarket gibt es ebenfalls Fragezeichen, was den Krypto-Gipfel im Weißen Haus angeht.

So liegen die Chancen dafür, dass Donald Trump eine strategische Bitcoin-Reserve binnen der ersten 100 Tage seiner Amtszeit einführt, lediglich bei 23 Prozent. Das würde heißen, dass frühestens Ende April, Ende Mai ein solches Unterfangen gestartet werden würde. Die Wahrscheinlichkeit für die Kreierung einer solchen Rücklage im Gesamtjahr 2025 liegt laut den Wetten der Marktteilnehmer immerhin bei 65 Prozent. 

Dementsprechend verspricht die Ankündigung des Weißen Hauses im Rahmen des Krypto-Gipfels spannend zu werden, denn bisher ist noch nicht klar, was genau aus dem Oval Office verkündet werden wird. Dementsprechend stark könnte der Kursausschlag beim Bitcoin werden.

Anleger, die deswegen jetzt für die Mutter aller Kryptowährungen optimistisch sind, sollten jetzt einen Blick auf ein Projekt werfen, das unter Umständen sogar noch mehr Potenzial bieten könnte.

Kann dieser Coin dank Bitcoin bald enorm explodieren?

Die Rede ist dabei von Bitcoin Bull, einem Projekt, das gerade so interessant ist, weil es erstmals Bitcoin und Memecoin miteinander vereint. Doch wie genau geht das?

Konkret bietet sich bei dem Coin die Möglichkeit, direkt an der Wertentwicklung der Mutter aller Kryptowährungen zu partizipieren. Denn durchbricht diese gewisse Kursmarken, dann werden Bitcoin Bull Anleger mit Airdrops echter BTC oder dem Burn von Token belohnt. So bietet sich die Möglichkeit, einen potenziellen Bitcoin-Preisanstieg bis auf 250.000 US-Dollar zu begleiten.

Zusätzlich dazu winken noch enorm attraktive Staking Rewards. So gibt es für die ersten beiden Jahre satte 131 Prozent per Annum, wenn man sich dafür entscheidet, seine Token für sich arbeiten zu lassen.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale

Aktuell befindet sich das Projekt übrigens noch in einer sehr frühen Phase des Presales, hat aber bereits satte 3,2 Millionen Euro an Anlegergeldern eingesammelt. Damit steht Bitcoin Bull nicht nur vor der nächsten Preiserhöhung, sondern stellt auch unter Beweis, wie hoch das Interesse der Anleger an dem Token eigentlich ist.

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