Bitcoin-Kurs unter Druck: Neue Strafzölle sorgen für Unsicherheit
Die Lage am Kryptomarkt bleibt auch am heutigen Sonntag angespannt. Während Bitcoin vor einem Jahr durch die Einführung der Spot Bitcoin ETFs eine massive Rallye erlebt hat und auch Trumps Wahlsieg im November für eine Kursexplosion gesorgt hat, zeigt sich heute ein ganz anderes Bild. Statt einer erneuten Rallye durch Trumps Amtseinführung steht Bitcoin unter Druck und ist inzwischen sogar unter die psychologisch wichtige 100.000 Dollar Marke gefallen. Ist das schon das Ende des Bullruns?
Trump verhängt Strafzölle – Märkte reagieren mit Unsicherheit
Eigentlich sind die langfristigen Aussichten für Bitcoin weiterhin extrem bullish. Unter Donald Trump sollte es zu einer noch nie dagewesenen Rallye kommen. Schließlich hat der neue US-Präsident bereits eine kryptofreundlichere Regierung aufgestellt, und die Diskussion über eine strategische Bitcoin-Reserve der USA läuft auf Hochtouren. Auch klarere Regeln sollen dafür sorgen, dass es der Krypto-Industrie unter Trump besser geht, was isch auch auf die Kurse auswirken dürfte.
Kurzfristig zeigt sich jetzt aber eine andere Entwicklung. Statt eines weiteren Kursanstiegs hat der Bitcoin-Kurs von seinem jüngsten Allzeithoch bei 109.000 US-Dollar bereits rund 9 % verloren. Der Grund für die Korrektur liegt nicht etwa in einer generellen Marktschwäche, sondern vielmehr in der Unsicherheit, die Trumps neue wirtschaftspolitische Maßnahmen ausgelöst haben.
Gestern setzte Trump neue Strafzölle gegen Mexiko, Kanada und China durch. Während solche Maßnahmen darauf abzielen, die heimische Wirtschaft zu schützen, sorgen sie kurzfristig für Turbulenzen an den Finanzmärkten. Investoren reagieren oft nervös auf wirtschaftliche Unsicherheiten, was sich nun auch im Bitcoin-Kurs widerspiegelt.
Die langfristigen Prognosen für Bitcoin bleiben optimistisch. Kurzfristig könnte es allerdings zu weiteren Kursrückgängen kommen, falls institutionelle Anleger nun ebenfalls ihre Bestände reduzieren.
Droht ein Rückgang auf 90.000 Dollar?
Schon am Wochenende hat der Markt auf die Ankündigung der Strafzölle mit einem Abverkauf reagiert. Dabei ist der Bitcoin-Kurs auch wieder unter die 100.000 Dollar Marke gefallen. Entscheidend wird nun, wie institutionelle Investoren reagieren, sobald die US-Börsen am Montag öffnen.
(Bitcoin Chart – Quelle: TradingView)
Falls institutionelle Anleger ebenfalls verkaufen, wären die Emittenten der Spot Bitcoin ETFs gezwungen, ihre Bitcoin zur Absicherung der Fonds ebenfalls zu verkaufen. Sollte das passieren, wäre ein weiterer Rückgang des Bitcoin-Kurses auf 90.000 US-Dollar durchaus möglich. Zwar nicht an einem Tag, im Laufe der nächsten Tage könnte es aber auf jeden Fall noch weiter bergab gehen, bevor es zur Trendwende kommt. In dieser Zeit weichen auch immer mehr Anleger auf Alternativen aus, wobei aktuell vor allem Solaxy ($SOLX) extrem gefragt ist.
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Solaxy steigt auf 17 Millionen Dollar
Geht es für Bitcoin bergab, leiden auch die meisten Altcoins darunter. Das zeigt sich auch heute wieder. Während Bitcoin unter die 100.000 Dollar Marke gefallen ist, hat Solana ($SOL) zeitweise um über 10 % verloren. Dennoch ändert das nichts daran, dass Solana die meistgenutzte Blockchain bleibt und mit Solaxy ($SOLX) ein Projekt auf den Markt kommt, das die Nutzererfahrung noch deutlich verbessern könnte. Solaxy liefert nämlich die erste Layer-2-Lösung für Solana. Solaxy hat also eine eigene Blockchain, weshalb der $SOLX-Token aktuell extrem gefragt ist.
($SOLX Token-Vorverkauf – Quelle: Solaxy Website)
Layer-2-Lösungen kennt man in erster Linie von Ethereum, da sie dazu beitragen, dass Transaktionen schneller und günstiger verarbeitet werden können. Solana ist schon auf der Main Chain schnell und günstig, allerdings kommt es durch die extrem hohe Auslastung immer wieder zu Ausfällen und abgelehnten Transaktionen. Durch Solaxy könnte damit bald Schluss sein.
Solaxy kommt mit dem $SOLX-Token, der aktuell noch im Vorverkauf erhältlich ist und schon jetzt über 17 Millionen Dollar umgesetzt hat. Vor allem während der aktuellen Korrektur weichen Anleger gerne auf $SOLX aus, da der Preis hier noch fix von den Entwicklern vorgegeben und bis zum Handelsstart an den Börsen sogar noch mehrfach erhöht wird. Während die Kurse am restlichen Markt also fallen, können Anleger bei $SOLX einen ersten Buchgewinn mitnehmen.
Außerdem können $SOLX-Token gestakt werden, wobei die Staking-Rendite vor allem am Anfang besonders hoch ist, wenn noch nicht so viele Token im Staking-Protokoll gebunden sind. Aktuell liegt die jährliche Rendite noch bei über 200 %. Schaut man sich die größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung an, findet man dort in erster Linie Coins mit eigener Blockchain, sodass auch $SOLX nach dem Launch schnell explodieren könnte.
Eine solche Gelegenheit ergibt sich nicht oft am Kryptomarkt, dass man in einen neuen Coin mit neuer Blockchain in einer so frühen Phase investieren kann. Viele Analysten halten einen Anstieg um tausende Prozent für möglich. Allerdings findet die nächste Preiserhöhung schon in wenigen Stunden statt.
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