Bitcoin Kursprognose: Bald bei 500.000 US-Dollar oder sogar einer Million?
Trotz der aktuell eher schwachen Entwicklung des Bitcoins nach seinem Höhensturm im vergangenen Jahr schießen die Kursziele für die Mutter aller Kryptowährungen in die Höhe. Doch warum sind die Analysten eigentlich so optimistisch für die weitere Entwicklung des digitalen Assets? Und welche Chancen sollen sich hier konkret für Anleger bieten?
Bitcoin Kursprognose: Bald bei 500.000 US-Dollar?
Aktuell notiert der Bitcoin erneut unter der Marke von 100.000 US-Dollar, was vielen Anlegern Sorgen darüber macht, dass ein zyklisches Hoch bei der Kryptowährung erreicht sein könnte. Doch geht es nach vielen Analysten, so befinden wir uns erst am Beginn der Rallye und könnten vom aktuellen Niveau aus noch massiv nach oben ansteigen.
So prognostizierte der bekannte Experte Michaël van de Poppe kürzlich, dass, wenn der Bitcoin sich über 90.000 US-Dollar halten kann, Anleger bis spätestens März neue Allzeithochs sehen dürften. Entscheidend für den Anstieg auf neue Rekorde ist dabei laut seiner Chartanalyse der Durchbruch durch eine schmale Widerstandszone oberhalb von 104.000 US-Dollar.
Allerdings könnte das noch längst nicht alles sein, wenn es nach van de Poppe geht. Er schrieb auf X (ehemals Twitter), dass die aktuelle Angst an den Kryptomärkten trotz eines Bullenzyklus noch nie so groß gewesen sei, was allerdings nicht zwangsläufig ein negatives Signal sein muss.
Denn tatsächlich geht er aufgrund von makroökonomisch positiven Faktoren und der Adaption des Bitcoins durch die US-Regierung davon aus, dass die Mutter aller Kryptowährungen in ihrer Fortsetzung des standardmäßigen 4-Jahres-Zyklus auf 300.000 bis 500.000 US-Dollar steigen kann. Sollte dies allerdings nicht gelingen und der Bullenzyklus überraschend enden, erwartet van de Poppe in vier Jahren eine massive Aufholjagd des Kurses, der dann in einer blasenartigen Bewegung bis auf eine Million US-Dollar im Kurs steigen soll.
Bitcoin Kursprognose: Bald bei einer Million US-Dollar?
Ein Kursziel von einer Million US-Dollar für den Bitcoin hält aber nicht nur van de Poppe für realistisch. Kürzlich gab auch der CEO des börsennotierten Miners IREN Daniel Roberts seine Prognose zum Besten. Er geht von einer Verzehnfachung des Kurses der Kryptowährung bis 2030 aus. Konkret sagte der Manager: „Wenn man die historische Preisentwicklung von Bitcoin betrachtet, wäre ich überrascht, wenn wir im Jahr 2030 nicht bei 1 Million Dollar wären, angesichts der aktuellen Zugkraft von ETFs und institutionellen Käufen.“
Dabei zog Roberts Parallelen zu Gold und sprach sich für die im Krypto-Space kursierende These aus, dass der Bitcoin eine Art digitales Edelmetall werden könnte. Zudem bemerkte er, dass die Mutter aller Kryptowährungen sogar noch einige Vorteile gerade mit Blick auf die Transportfähigkeit bieten würde.
Allerdings könnten sich im aktuellen Bullenzyklus nicht nur Chancen bei Bitcoin und anderen Mainstream-Kryptowährungen ergeben. Auch abseits dessen gibt es Potenziale bei noch eher unbekannten Coins, die gerade für spekulative Anleger interessant sein könnten.
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