Bitcoin Miner: An allen Ecken der Welt wird investiert
Mit dem aktuellen Stagnieren des Bitcoin-Preises könnte man meinen, auch die Mining-Unternehmen gehen es derzeit eher ruhig an. Ein Blick auf die weltweiten Vorgänge zeigt allerdings ein anderes Bild. An jeder Ecke werden neue Investitionen getätigt, Anlagen verbessert, neue Miner angeschafft.
Denn auch wenn der Preis aktuell um den 60.000-US-Dollar-Support kämpft, scheinen die Unternehmen sicher zu sein, dass der nächste Anstieg definitiv kommt.
Compass Mining expandiert nach Südkorea
Compass Mining, ein führendes Unternehmen im Bereich Bitcoin-Mining, arbeitet jetzt mit dem südkoreanischen Dienstleister Mindshift zusammen. Diese Kooperation soll es ermöglichen, Bitcoin-Mining für mehr Menschen in Südkorea zugänglich zu machen. Besonders angesichts der hohen Stromkosten in Südkorea ist dies eine wichtige Entwicklung, da die Partner günstigere Stromtarife anbieten wollen.
Klare Aussage auf der Website, Quelle: https://compassmining.io/
Durch diese Vereinbarung können sowohl neue als auch erfahrene Miner ihre Betriebskosten senken. Außerdem bieten sie schlüsselfertige Lösungen an, die den Einstieg ins Mining erleichtern. Besonders junge Erwachsene, die in Südkorea zunehmend Interesse an Kryptowährungen zeigen, stehen im Fokus. Sie sollen mit einer einfachen und erschwinglichen Möglichkeit ins Mining einsteigen können. Diese Partnerschaft könnte das Mining in Südkorea erheblich verändern und neuen Schwung in den Markt bringen.
Marathon Digital Holdings (MARA): Neue Wege im Mining
Auch in den USA bewegt sich die Bitcoin-Mining-Industrie. Marathon Digital Holdings (MARA), eines der größten Mining-Unternehmen, hat seinen Fokus verändert. Statt wie bisher auf externe Dienstleister zu setzen, betreibt MARA nun eigene Mining-Anlagen. Diese Umstellung soll die Betriebskosten senken und das Unternehmen besser aufstellen, um zukünftige Preisanstiege bei Bitcoin optimal zu nutzen.
Die Marathon Aktie zeigt im im Jahresvergleich einen Ansgtieg von 84,7 Prozent, Quelle: https://seekingalpha.com/
Analysten wie Brett Knoblauch von Cantor Fitzgerald sind der Meinung, dass diese Entscheidung Marathon langfristig deutlich profitabler machen könnte. Durch den Betrieb eigener Infrastrukturen werden Abhängigkeiten reduziert und MARA kann flexibler agieren. Dies wird als ein entscheidender Schritt angesehen, um das Unternehmen besser auf Marktveränderungen vorzubereiten und die Rentabilität zu steigern(
Äthiopien: Aufstrebender Bitcoin-Mining-Standort
Während die großen Bitcoin-Mining-Unternehmen in den USA und Südkorea investieren, entsteht auch in Äthiopien ein wichtiger neuer Standort. Das Land hat Zugang zu günstiger Energie, insbesondere durch Wasserkraft, was das Mining besonders attraktiv macht. Derzeit werden etwa 600 Megawatt für Mining-Projekte genutzt, und es wird erwartet, dass diese Kapazität weiter ausgebaut wird.
Die niedrigen Stromkosten erlauben es äthiopischen Minern, ältere, aber effizientere Maschinen wie den Bitmain S19J Pro einzusetzen, was den Betrieb günstig und lukrativ macht. Ethan Vera von Luxor Mining sieht Äthiopien als aufstrebenden Player, der Bitcoin-Mining nicht nur fördert, sondern auch in die allgemeine digitale Infrastruktur investiert. Der kürzlich geschlossene Vertrag mit der in Hongkong ansässigen West Data Group über 250 Millionen US-Dollar soll die digitale Kapazität des Landes dabei weiter stärken.
Einkommensmöglichkeiten abseits des Handels
Eine der bekannten Einkommensmöglichkeiten bei Proof-of-Work (PoW) Coins wie Bitcoin ist das Mining. Allerdings erfordert Mining teure Hardware, die nach einigen Jahren an Wert verliert und regelmäßig gewartet werden muss. Eine Alternative hierzu bietet das Staking von Proof-of-Stake (PoS) Coins, insbesondere bei Plattformen wie Crypto All Stars.
Beim Staking werden Token auf einer Blockchain hinterlegt, die auf einem Proof-of-Stake (PoS) Mechanismus basiert. Dies dient dazu, das Netzwerk zu sichern und Transaktionen zu validieren. Im Gegenzug erhalten Staker regelmäßige Belohnungen in Form von neuen Token oder Zinsen auf ihre eingesetzten Token. Die Höhe der Belohnung hängt meist davon ab, wie viele Token gestaket werden und wie lange sie im Netzwerk verbleiben.
Staking Dashboard von Crypto All Stars, Quelle: https://cryptoallstars.io/de/dashboard
Crypto All-Stars hat mit dem MemeVault eine einzigartige Lösung entwickelt, die es ermöglicht, mehrere Meme-Coins wie Dogecoin, Shiba Inu und PepeCoin zu staken. Dabei verdient man Belohnungen in Form des nativen Tokens $STARS. Die Plattform bietet nicht nur hohe APYs (teilweise bis zu 687 Prozent), sondern auch eine Möglichkeit, durch das Halten von $STARS die Staking-Rendite weiter zu erhöhen. Dabei kann sich die Belohnung bei optimalen Verhältnis bis zum Faktor 3 erweitern.
Anders als beim Mining müssen hier keine teuren Maschinen gekauft werden. Stattdessen werden die Token eingesetzt, um Belohnungen zu generieren, was eine flexiblere und potenziell profitablere Methode darstellt. Crypto All-Stars hat zudem das Ziel, durch den MemeVault verschiedene Meme-Coin-Communities auf einer Plattform zu vereinen und das Staking-Erlebnis für alle einfacher zu gestalten.
Für Investoren bietet die Plattform schon während der Presale-Phase attraktive Ertragschancen, bevor das eigentliche MemeVault live geht. Dank der geringen Einstiegshürden und der potenziellen Kursgewinne von $STARS sind Projekte wie Crypto All-Stars eine spannende Option für Krypto-Enthusiasten, die nach neuen Möglichkeiten suchen, mit Staking Einkommen zu generieren.
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