Bitcoin-Mining in Russland boomt: 54.000 Bitcoin geschürft

Das Krypto-Mining in Russland hat 2023 ein großes Volumen erreicht, wobei Miner rund 54.000 Bitcoin im Wert von 3 Milliarden US-Dollar geschürft haben. Russland etabliert sich zunehmend als eines der wichtigsten Länder im Bereich des Krypto-Minings und ist mittlerweile der zweitgrößte Bitcoin-Miner weltweit, hinter den USA.

Gründe für den Boom im Krypto-Mining

Verschiedene Faktoren sorgen für den Mining-Boom in Russland. Der größte Vorteil sind die günstigen Strompreise, die es Minern ermöglichen, bei relativ niedrigen Betriebskosten hohe Gewinne zu erzielen. Hinzu kommt die große Fläche Russlands und das kalte Klima, das die Kühlung der Mining-Hardware unterstützt und die Energiekosten weiter reduziert.

Trotz des Booms gibt es in Russland weiterhin Unsicherheiten bezüglich der Regulierung des Krypto-Sektors. Während einige Regierungsvertreter für eine klarere Gesetzgebung sind, ist insgesamt ein Mangel an eindeutigen Regulierungen festzustellen. Die Unsicherheit sorgt bei vielen Minern für etwas Zurückhaltung, da sie befürchten, dass strengere staatliche Eingriffe, wie sie von der Energiebehörde gefordert werden, ihr Mining-Business in Gefahr bringen könnten.

Neue gesetzliche Entwicklungen in Russland

Zuletzt unterzeichnete der russische Präsident Wladimir Putin ein Gesetz, welches das Krypto-Mining in Russland offiziell legalisiert. Diese neue Regelung bringt zumindest für das Mining mehr Klarheit und legt fest, welche Rechte und Pflichten Miner haben. Während kleinere Miner von einer Registrierungspflicht ausgenommen sind, unterliegen große Mining-Betriebe strengeren Vorschriften. Die Regierung hofft, dass diese Maßnahmen das Krypto-Mining in Russland besser organisieren und zum Wirtschaftswachstum des Landes beitragen werden.

Gleichzeitig äußerte die Financial Action Task Force (FATF) Bedenken, dass Russland die internationalen Standards zur Bekämpfung von Geldwäsche nicht ausreichend erfüllt. Das könnte die Position des Landes auf dem globalen Krypto-Markt schwächen, obwohl die russische Regierung bestrebt ist, den Sektor zu regulieren.

Trotz der regulatorischen Unsicherheiten sehen Experten die Zukunft des Krypto-Minings in Russland optimistisch. Es wird erwartet, dass der Sektor im Jahr 2024 um 20 Prozent bis 40 Prozent wachsen könnte. Doch das Wachstumspotenzial hängt stark davon ab, wie gut die Regierung ein Gleichgewicht zwischen strengen Vorschriften und der Förderung von Innovationen findet.

Diese Risiken bringt das Bitcoin-Mining mit sich

Das Bitcoin-Mining hat große negative Auswirkungen auf die Umwelt, die immer wieder Diskussionen auslösen. Einer der größten Faktoren ist der enorm hohe Energieverbrauch, der durch den “Proof-of-Work”-Konsensmechanismus verursacht wird. Proof-of-Work erfordert eine hohe Rechenleistung, um neue Blöcke zur Blockchain hinzuzufügen. Allein im Jahr 2021 verbrauchte das Bitcoin-Netzwerk etwa 173,42 Terawattstunden Strom, was mehr als dem jährlichen Stromverbrauch von Ländern wie Pakistan entspricht. Bitcoin hat somit enormen CO₂-Ausstoß, der dem Verbrennen von 84 Milliarden Pfund Kohle gleichkommt und somit maßgeblich zum Klimawandel beiträgt.

Zusätzlich zum Energieverbrauch entsteht beim Bitcoin-Mining eine erhebliche Menge an Elektronikmüll. Die verwendete Mining-Hardware, wie spezialisierte ASIC-Chips, hat nur eine kurze Lebensdauer von etwa 1,5 bis 2 Jahren. Dies führt zu jährlich rund 11,5 Kilotonnen Elektronikschrott, der schwer zu recyceln ist und die Umwelt zusätzlich belastet.

Ein weiteres Problem ist der hohe Wasserverbrauch in einigen Mining-Anlagen, die große Mengen an Wasser zur Kühlung der Maschinen nutzen. Insbesondere in Ländern, die stark auf fossile Brennstoffe angewiesen sind, trägt dies erheblich zur Erschöpfung der Wasserressourcen bei.

Investoren sollten daher auch umweltfreundliche Kryptowährungen auf dem Schirm haben. Immer mehr Investoren achten schließlich auf die Umweltfaktoren bei einem Investment. Eins der beliebtesten Beispiele dafür ist aktuell Pepe Unchained.

Dieses Projekt ist deutlich umweltfreundlicher als Bitcoin

Pepe Unchained ist ein neues umweltfreundliches Krypto-Projekt, das auf einer eigenen Layer-2-Blockchain basiert. Diese Technologie ist darauf ausgelegt, schnellere Transaktionen und niedrigere Gebühren zu ermöglichen, was einen deutlichen Unterschied zur ressourcenintensiven Bitcoin-Blockchain darstellt. Der umweltfreundliche Ansatz von Pepe Unchained wird durch die energieeffizienten Mechanismen unterstützt, die den hohen Energieverbrauch des Bitcoin-Minings vermeiden​.

Neben den umwelttechnischen Vorteilen bietet Pepe Unchained auch spannende Staking-Möglichkeiten. Investoren können den PEPU Coin staken und dabei hohe jährliche Renditen von bis zu 167 Prozent erzielen. Bereits über 956 Millionen PEPU-Token wurden während des ICO-Stakings hinterlegt.

Mit einer eigenen Blockchain, niedrigen Transaktionskosten und hohen Staking-Belohnungen hat Pepe Unchained das Potenzial, sowohl im Memecoin-Markt als auch als nachhaltige Alternative im Krypto-Bereich eine wichtige Rolle zu spielen.

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