Bitcoin nach Rekordhoch: Warum Shorting jetzt riskant sein könnte

Der Bitcoin-Kurs zeigt sich in den letzten Tagen extrem volatil, doch trotz des starken Rücksetzers nach dem jüngsten Allzeithoch bleibt die bullische Struktur vollkommen intakt. Was von vielen Beobachtern bereits als Trendwende interpretiert wurde, entpuppt sich bei näherer technischer Analyse als klassischer Pullback an frühere Widerstandsbereiche, die nun als Support dienen. Die wichtige Marke von 106.400 US-Dollar gilt derzeit als zentrale Zone, bei der erstmals ein Bruch der stabilen Trendstruktur drohen könnte.

Technische Analyse spricht gegen Short-Positionen

Wer aktuell über Short-Positionen nachdenkt, sollte bedenken, dass Bitcoin bislang keinen einzigen relevanten Support gebrochen hat. Selbst kurzfristige Rücksetzer in den Bereich von 108.000 oder 106.500 US-Dollar wären im aktuellen Marktkontext völlig normal. Der Kurs hat sich in den letzten Tagen dynamisch nach oben gearbeitet – mit einem Zwischenziel um 111.900 US-Dollar, direkt an der aufsteigenden Trendlinie.

Bricht dieser Bereich, wäre ein Lauf bis 114.000 US-Dollar das nächste technische Ziel. Ein übergeordneter Move in Richtung 120.000 bis 130.000 US-Dollar bleibt durchaus im Bereich des Möglichen – besonders wenn große Verkaufszonen weiterhin ausbleiben. Short-Positionen sind unter diesen Umständen riskant, zumal der RSI auf dem 4-Stunden-Chart zwar bärische Divergenzen zeigt, diese jedoch in starken Trends oft nur eine temporäre Abkühlung einleiten.

Ethereum und Altcoins bereiten sich auf Rallye vor

Während Bitcoin bereits neue Höchststände markiert hat, holen Ethereum und andere Altcoins langsam auf. Besonders Ethereum zeigt mit einer invertierten Schulter-Kopf-Schulter-Formation bullisches Potenzial. Ein nachhaltiger Ausbruch könnte den Kurs bis in den Bereich von 2.850 US-Dollar treiben – auch hier mit möglicher kurzfristiger Konsolidierung.

Die Ethereum/Bitcoin-Ratio zieht bereits leicht an. Sollte Bitcoin in eine Seitwärtsphase übergehen, könnte dies Raum für Altcoin-Rallyes schaffen. Viele kleinere Coins notieren noch unterhalb ihrer entscheidenden Widerstandsmarken – ein Ausbruch wäre für die Marktbreite ein starkes Signal. Genau in diesem Umfeld lohnt sich der Blick auf neue, noch günstige Projekte, die vom Kapitalzufluss in den Altcoin-Sektor überproportional profitieren könnten, wie beispielsweise MIND of Pepe.

MIND of Pepe: KI-Memecoin im finalen Presale

MIND of Pepe kombiniert virale Meme-Energie mit einer KI-Technologie, die in Echtzeit die besten Investmentchancen auf dem Kryptomarkt erkennt. Anders als klassische Trading-Bots agiert der KI-Agent flexibel und lernfähig – mit einer eigenen Persönlichkeit, die sogar direkte Dialoge über Social Media führt. Token-Inhaber können dem Agenten Fragen zu Assets stellen, sich Handelsstrategien vorschlagen lassen oder Aufgaben delegieren.

Aktuell befindet sich der Coin in einer fortgeschrittenen Phase des Presales, in der bereits mehr als 9,69 Millionen US-Dollar eingesammelt wurden. Der Tokenpreis liegt noch bei nur 0,0037515 US-Dollar – ein Niveau, das laut Projektteam nach dem Start um über 1.100 Prozent steigen könnte. Der Launch auf dezentralen Börsen steht in wenigen Tagen bevor, was eine letzte Gelegenheit bietet, den Token noch zum Presale-Preis zu erwerben.

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