Bitcoin Nachrichten: Metaplanet kauft 2205 BTC, während Strategy aussetzt 

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Bitcoin startet mit einer Seitwärtsbewegung in die neue Handelswoche und notiert aktuell bei rund 108.000 US-Dollar. Trotz der Konsolidierung bleibt das institutionelle Interesse hoch – allerdings mit unterschiedlichen Akzenten. Während der japanische Konzern Metaplanet seine Position aktuell deutlich ausbaut und weitere BTC-Käufe tätigt, zeigt sich Marktführer Strategy dieses Mal überraschenderweise zurückhaltend. Das Unternehmen, das für seine regelmäßigen Zukäufe bekannt ist, pausierte erstmals seit Monaten. Derweil kritisiert ein führender Krypto-Experte den aktuellen Hype um Treasury-Strategien.

Bitcoin-Treasuries im Fokus: MetaPlanet kauft nach, Strategy pausiert

Der institutionelle Bitcoin-Markt erlebt weiterhin dynamische Bewegungen – mit ausnahmsweise mal gegensätzlichen Signalen aus Japan und den USA. Während der japanische Investmentkonzern MetaPlanet seine Bitcoin-Bestände massiv aufstockt, unterbricht MicroStrategys Muttergesellschaft Strategy ihre regelmäßigen Zukäufe erstmals seit Monaten.

MetaPlanet bestätigte am Montag den Erwerb von 2.205 weiteren Bitcoin im Gegenwert von rund 238 Millionen US-Dollar. Die BTC wurden zu einem Durchschnittspreis von umgerechnet etwa 108.200 US-Dollar je Einheit erworben. Damit hält MetaPlanet nun 15.555 BTC in der Unternehmensbilanz und steigt zum fünftgrößten börsennotierten Bitcoin-Investor weltweit auf. Die durchschnittlichen Einstandskosten der Bestände liegen bei knapp 100.000 US-Dollar pro BTC.

Währenddessen verzichtet Strategy erstmals seit April 2025 auf einen wöchentlichen Nachkauf. Die BTC-Bestände des Konzerns verharren bei über 597.000 Einheiten. Ein Rückgang des Bitcoin-Kurses auf rund 105.400 US-Dollar reichte diesmal nicht für eine neue Order. Dennoch meldete das Unternehmen für das zweite Quartal 2025 einen beachtlichen nicht realisierten Gewinn von 14,05 Milliarden US-Dollar, basierend auf gestiegenen Marktpreisen von Bitcoin. 

Krypto-Experte Ran Neuner warnt vor Bitcoin-Treasuries

Dennoch freut sich nicht jeder Krypto-Experte über den zunehmenden Hype um Bitcoin-Treasuries. Der bekannte Krypto-Analyst Ran Neuner äußerte sich jüngst kritisch zum wachsenden Trend der Bitcoin-Treasury-Unternehmen. Er bezeichnet diese Strukturen als das “ICO-Phänomen dieses Zyklus” – mit fragwürdigen Mechanismen, die eine gefährliche Blase erzeugen könnten. 

Seiner Einschätzung nach nutzen Großanleger ihre BTC- oder ETH-Bestände, um frühzeitig zu Nettovermögenswerten (NAV) in solche Firmen einzusteigen. Sobald die Anteile dieser Unternehmen öffentlich gehandelt werden, sorgen spekulative Überbewertungen dafür, dass die Aktien weit über dem NAV liegen – oft mit massiven Aufschlägen. Dadurch können frühe Investoren innerhalb kürzester Zeit ein Vielfaches ihres Kapitals realisieren, ohne Sperrfristen. 

Neuner sieht die Gefahr, dass Kleinanleger letztlich zu hohen Kursen einsteigen und damit selbst „zum Produkt“ werden. Wenn die Kurse wieder auf NAV-Niveau oder darunter fallen, droht ein Verkaufsdruck auf die hinterlegten Kryptowährungen. Dies hätte potenziell weitreichende Folgen für den Gesamtmarkt.

Während damit nicht unbedingt der Marktführer Strategy gemeint ist, dürften insbesondere kleinere und schwächere Treasury-Unternehmen dann in einer marktbreiten Schwäche Probleme bekommen. 

Bitcoin Hyper möchte BTC noch besser machen – Presale erreicht 2 Mio. $ 

Bitcoin wurde lange Zeit primär als digitales Wertaufbewahrungsmittel verstanden. Genau deshalb kaufen Unternehmen eben auch BTC für ihre Treasury. Doch mit dem Reifeprozess des Kryptomarkts wächst der Druck, das Netzwerk nicht nur sicher, sondern auch funktional zu gestalten. Neue Layer-2-Lösungen wie Bitcoin Hyper verfolgen deshalb einen ambitionierten Ansatz: Sie wollen das ursprüngliche Bitcoin-Konzept nicht ersetzen, sondern dessen Fähigkeiten deutlich erweitern. So soll ein multifunktionales Bitcoin-Ökosystem entstehen. 

Im Fokus steht die technologische Öffnung des Bitcoin-Ökosystems für moderne Anwendungen, die bislang anderen Chains vorbehalten waren. Möglich wird dies durch die Integration der Solana Virtual Machine (SVM), die über eine eigens konstruierte Bridge mit der Bitcoin-Blockchain verbunden ist. Die Nutzerinteraktionen laufen dabei über die performante Layer-2-Umgebung, während die zugrundeliegenden Transaktionen weiterhin durch das Bitcoin-Netzwerk gesichert werden. 

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

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Die Kombination aus maximaler Sicherheit und hoher Transaktionsgeschwindigkeit bildet den Kern der Vision. Statt lediglich einfache Transfers abzuwickeln, soll Bitcoin künftig als Plattform für Smart Contracts und dynamische dApps dienen. Damit erweitert sich das Nutzungsspektrum um Funktionen, die bisher nur in Ökosystemen wie Ethereum möglich waren.

Auch strukturell zeigt sich das Projekt zukunftsorientiert: Ein modularer Aufbau sorgt dafür, dass neue Protokollelemente schrittweise integriert werden können. Governance-Prozesse sollen langfristig in eine dezentralisierte DAO überführt werden, die kollektive Entscheidungen trifft. In der Aufbauphase belohnt das Netzwerk frühe Unterstützung mit überdurchschnittlichen Staking-Renditen von immer noch mehr als 400 Prozent APY. 

Mit Lösungen wie Bitcoin Hyper entsteht die Grundlage für ein multifunktionales System. Bereits 2 Millionen US-Dollar wurden in kürzester Zeit investiert. Da der Preis schon morgen wieder angehoben wird, können Anleger heute noch maximale Buchgewinne im Vorverkauf erzielen. Dafür genügt ein Besuch der Website, wobei Anleger ihre Wallets verbinden und einen Token-Swap durchführen. 

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