Bitcoin Nachrichten: Neue Studie! Bullenmarkt könnte viel länger dauern
Bitcoin markierte vor zwei Wochen mit 112.000 US-Dollar ein neues Allzeithoch. Seither dominiert eine Konsolidierungsphase, zuletzt mit zunehmendem Verkaufsdruck. Trotz kurzfristiger Schwäche bleibt der übergeordnete Aufwärtstrend intakt. Entscheidend ist nun die Frage, ob bereits das Zyklushoch erreicht wurde – oder ob weitere Aufwärtswellen bevorstehen. Immer mehr Analysten gehen davon aus, dass der eigentliche Höhepunkt noch aussteht. Eine neue Analyse legt nahe, dass sich der Bullenmarkt sogar deutlich länger als erwartet hinziehen könnte.
Bitcoin Bull-Run – länger als gedacht?
Eine neue Untersuchung des Datenanbieters CryptoQuant deutet darauf hin, dass sich der aktuelle Krypto-Bullenmarkt fundamental von seinen Vorgängern unterscheidet – und genau das könnte auf eine außergewöhnlich lange Dauer hindeuten. Die Experten vergleichen die aktuellen Entwicklungen mit den Zyklen von 2017 und 2021 und kommen zu einem klaren Ergebnis: Die Struktur des aktuellen Zyklus ist einzigartig.
Während 2017 vor allem von einem linearen Anstieg mit vereinzelten Korrekturphasen geprägt war, folgte 2021 ein Muster mit anfänglicher Schwäche und später explosivem Wachstum. In beiden Fällen endete der Zyklus jedoch nach einer finalen Euphorie-Phase. Im Vergleich dazu zeigt der laufende Zyklus 2024/2025 ein völlig neues Bild: Mehrere starke Anstiege wurden jeweils von abrupten, ungewöhnlich tiefen Rücksetzern unterbrochen. Diese wirken teilweise gezielt ausgelöst.
CryptoQuant deutet dies als mögliche Marktsteuerung durch große Akteure, die eine Überhitzung bewusst verhindern wollen. Dieses Verhalten könne darauf abzielen, den Bullenmarkt künstlich zu verlängern und die Dynamik zu steuern. Die wiederholten Konsolidierungen im laufenden Zyklus sind aus Sicht der Analysten kein Zeichen von Schwäche, sondern Ausdruck einer strategisch gestreckten Marktphase.
Langfristig rechnen die Experten mit einem deutlich späteren, aber umso euphorischeren Höhepunkt – möglicherweise mit klassischen Übertreibungen in einem finalen Blow-Off-Top.
Auch andere Daten untermauern diese Bitcoin-Prognose. Der Analyst CryptoCon verweist auf den Golden Ratio Multiplier. Dies ist ein bewährtes Modell zur Bestimmung von Bitcoin-Zyklen. Dieser Indikator traf bereits im April 2021 exakt den damaligen Zyklus-Höchststand. Im aktuellen Zyklus wurde das relevante Preislevel (Level 5) erstmals im März 2024 erreicht – laut CryptoCon handelte es sich dabei jedoch nur um ein Zwischenhoch. Die eigentliche Top-Phase stehe noch bevor.
Aktuell liegt das Level-5-Ziel bei 160.000 US-Dollar – mit weiter steigender Tendenz. Diese Beobachtung stützt die These von CryptoQuant: Die langsame, taktisch gebremste Marktphase könnte ein Vorläufer eines explosionsartigen Anstiegs sein.
Die Analysten von Swan beschreiben ebenfalls einen fundamentalen Wandel im aktuellen Bitcoin-Zyklus. Während frühere Höchststände von spekulativen Käufern getrieben wurden, findet 2025 eine stille Rotation statt: Frühere Halter verkaufen oberhalb von 100.000 US-Dollar, institutionelle Anleger wie BlackRock, Fidelity und Bitcoin-ETFs akkumulieren langfristig. Dadurch sinkt die verfügbare Angebotsmenge spürbar.
Parallel zeigen sich makroökonomische Warnsignale: Der US-Dollar schwächelt, Anleiherenditen steigen – ein seltenes und gefährliches Spannungsfeld. Bitcoin wird in diesem Umfeld zunehmend als strategisches Asset wahrgenommen.
Swan spricht deshalb von der „letzten Rotation“: einem Übergang von spekulativem Kapital zu dauerhaftem Besitz durch starke Hände. Diese Entwicklung passt zur Analyse von CryptoQuant und CryptoCon – die eigentliche Euphorie-Phase könnte noch bevorstehen. Sinkende Liquidität bei gleichzeitig wachsender Nachfrage schafft das Potenzial für einen explosiven Abschluss des Zyklus. Der aktuelle Rücksetzer von Bitcoin scheint damit kaufenswert.
Krypto-Tipp: Neue Layer-2 für Bitcoin startet – das steckt dahinter
Während Bitcoin das Basis-Investment bleibt, setzen auch immer mehr Projekte auf die Stärke der Marke Bitcoin. So möchte der folgende Krypto-Presale eine Layer-2 für Bitcoin starten. Im Kern zielt Bitcoin Hyper darauf ab, die Funktionalität des Bitcoin-Netzwerks grundlegend zu erweitern. Der Ansatz ist radikal: Statt einer bloßen Sidechain wird eine eigenständige Layer-2-Struktur geschaffen. Das laut Website formulierte Ziel ist es, die altbekannten Schwächen von Bitcoin – langsame Transaktionszeiten und hohe Gebühren – zu beseitigen. Dazu bedient sich das Projekt einer neuen Architektur, die skalierbar, interoperabel und zugleich benutzerfreundlich sein soll.
Ein wesentliches Element ist die Integration der Solana Virtual Machine (SVM), die für schnelle Abläufe und flexible Nutzungsmöglichkeiten sorgt. Dadurch entsteht eine hochleistungsfähige Umgebung, die nicht nur Bitcoin-kompatibel ist, sondern auch Schnittstellen zu Ethereum und Solana eröffnet. Diese Cross-Chain-Verbindungen ermöglichen es, dezentrale Anwendungen über Blockchain-Grenzen hinweg zu betreiben. Der Aufbau des Systems ist gezielt darauf ausgelegt, bestehende Netzüberlastungen zu umgehen und eine Echtzeitverarbeitung von Transaktionen zu ermöglichen – mit minimalen Kosten.
Das Ökosystem von Bitcoin Hyper soll jedoch mehr sein als nur eine technologische Bridge zu Solana. Es versteht sich als Plattform für Innovation, auf der neue Web3-Anwendungen, Community-Projekte und kreative Token Platz finden. Unterstützt durch ein robustes Entwickler-Toolkit und gezielte Fördermaßnahmen richtet sich die Infrastruktur auch an Start-ups, dezentrale Teams und Open-Source-Projekte. Der native Token HYPER bildet die Basis dieser Struktur. Der HYPER Token wird in Zukunft für Governance-Prozesse, Staking, Zugang zu Launches sowie als Transaktionsmedium eingesetzt.
Der öffentliche Vorverkauf ist aktiv. HYPER kann aktuell zu einem gestaffelten Einstiegspreis erworben werden, der sich alle zwei Tage erhöht. So bauen Anleger schnell Buchgewinne im Presale auf. Akzeptierte Zahlungsmittel sind ETH, USDT, BNB und Kreditkarte – einfach das Wallet verbinden und die Token tauschen.
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