Bitcoin Nachrichten: Top-Analyst – dieses Allzeithoch ist anders

Vor zwei Tagen erreichte Bitcoin mit rund 119.000 US-Dollar ein neues Allzeithoch. Seither konsolidiert der Kurs knapp unter diesem Niveau, während das übergeordnete Marktumfeld weiterhin bullisch erscheint. Auch viele Altcoins zeigen relative Stärke, und die Risikobereitschaft bleibt hoch. Die Stimmung am Markt wirkt konstruktiv, technische Rücksetzer werden bislang rasch aufgefangen.
Doch ein führender Analyst liefert nun eine interessante Einschätzung: In einem aktuellen Beitrag auf X erklärt er, warum sich dieses Allzeithoch spürbar von früheren unterscheidet. Was könnte für Bitcoin damit im Jahr 2025 möglich sein.
Bitcoin bricht Rekord – aber ohne Euphorie
Bitcoin hat erneut ein Allzeithoch erreicht. Doch diesmal verläuft der Ausbruch ungewöhnlich leise. Der Krypto-Analyst Nic, Mitgründer von Coinbureau, sieht darin ein fundamentales Zeichen für einen strukturell anderen Markt. In einer aktuellen Analyse führt er sechs zentrale Unterschiede auf, die diesen Zyklus von früheren unterscheiden.
Zunächst fällt auf: Die Finanzierungskosten am Futures-Markt befinden sich auf normalem Niveau. Anders als bei früheren Hochs, wo überhitzte Funding Rates oft ein Vorbote für plötzliche Rücksetzer waren, signalisiert das aktuelle Bild eine weitgehend organische Entwicklung. Der Kursaufstieg sei diesmal durch Käufe am Spotmarkt getrieben, nicht durch gehebelte Spekulation.
Auch bei der impliziten Volatilität der Bitcoin-Optionen zeigt sich ein stabiles Bild. Die Schwankungsbreite liegt auf dem niedrigsten Stand des Jahres, teils sogar unter dem Niveau des S&P 500. Dies deutet auf eine außergewöhnlich ruhige Marktphase hin, ungewöhnlich für ein Allzeithoch.
Gleichzeitig verknappt sich das verfügbare Angebot: Die liquide BTC-Menge, die auf Börsen für den Verkauf bereitsteht, ist seit eineinhalb Jahren rückläufig. Dies deutet auf zunehmende Akkumulation durch langfristig orientierte Marktteilnehmer hin.
Ein weiteres Merkmal: Die Retail-Investoren scheinen abwesend. Sowohl das Suchinteresse für „Bitcoin“ als auch die App-Rankings von Coinbase und Robinhood bleiben weit hinter früheren Zyklen zurück. Damals zählten sie zu den meistgeladenen Anwendungen, derzeit ist der Markt eher unaufgeregt.
Nicht zuletzt verweist Nic auf das makroökonomische Umfeld: Anders als 2021, als massive geldpolitische Stimuli den Markt trieben, liegt der US-Leitzins aktuell über 4 Prozent. Die Liquiditätspumpe ist noch nicht einmal angelaufen, dennoch steigt Bitcoin.
Diese leise Stärke macht den aktuellen Zyklus für Nic besonders spannend. Denn die Upside könnte noch enorm sein, wenn die obigen Anzeichen für Euphorie dann irgendwann doch auftreten. Trotz neuem Allzeithoch ist der Markt im Jahr 2025 weiterhin gesund.
Bitcoin Alternative: HYPER explodiert auf 2,5 Mio. $ – Staking-Rendite über 320 % APY
Während der Bitcoin-Markt bullisch wirkt und sich BTC als Wertspeicher immer weiter durchsetzt, gibt es darüber hinaus kaum Funktionen, die die Massen auch nur annähernd erreichen. Die Beschränkungen der Bitcoin-Blockchain werden zunehmend zum Thema technologischer Kritik. Als reiner Wertspeicher hat sich Bitcoin bewährt – doch der Ruf nach breiterer Nutzbarkeit wird lauter. Eine reine Transaktionshistorie genügt in einer Ära wachsender Web3-Ökosysteme nicht mehr. An dieser Schnittstelle greift Bitcoin Hyper ein: Es nutzt die Solana Virtual Machine, um als Layer-2-Lösung über Bitcoin hinaus funktionale Verbindungen zu ermöglichen. Das Ziel ist keine Konkurrenz, sondern eine Erweiterung des bisherigen Konzepts.

Das Zentrum der Architektur ist ein System zur Umwandlung nativer BTC in tokenisierte Pendants. Über eine spezialisierte Bridge lassen sich diese Wrapped BTC in ein paralleles, performantes Umfeld einbinden. Die Interaktion mit DeFi-Anwendungen, DEX-Plattformen und automatisierten Protokollen wird dadurch erstmals in nennenswerter Geschwindigkeit und zu minimalen Kosten ermöglicht. Die zugrunde liegende Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks bleibt erhalten, während das neue Layer-2-Framework eine aktive Rolle für BTC schafft.
Flankiert wird das Ganze durch den HYPER-Token, der Governance, Staking und ökonomische Interaktion innerhalb des Netzwerks bündelt. Der Token ist nicht nur Utility-Instrument, sondern integraler Bestandteil eines belohnungsbasierten Anreizsystems. Die aktuelle Phase des Presales hat bereits über 2,3 Millionen US-Dollar eingesammelt – ein Indikator für die Marktresonanz. Staking-Renditen jenseits der 300-Prozent-Marke erhöhen zusätzlich die kurzfristige Attraktivität. Denn das Staking ist direkt nach dem Kauf von HYPER möglich.
Wer sich beteiligen will, kann direkt über die Website HYPER Token erwerben. Der nächste Preisanstieg steht bereits bevor – frühe Einsteiger sichern sich damit nicht nur günstigere Einstiegskurse, sondern profitieren auch direkt vom Staking-Modell mit über 300 Prozent APY.
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