Bitcoin Nachrichten: US-Reserve abgesagt? Das Gegenteil könnte der Fall sein

Einer der stärksten Treiber im laufenden Krypto-Jahr ist die institutionelle Adoption – sei es durch Unternehmen oder Staaten, die zunehmend mit Bitcoin agieren. Diese Entwicklung dürfte mitverantwortlich sein für den jüngsten Ausbruch über 120.000 US-Dollar. Besonders die USA als größte Volkswirtschaft spielen hier eine zentrale Rolle.
Dennoch mehren sich kritische Stimmen, die an einer nationalen Bitcoin-Reserve und ihrer Umsetzung zweifeln. Ein führender Analyst hält nun dagegen – und spricht sogar von einem bevorstehenden Strategiewechsel zugunsten von Bitcoin. So könnte die US-Reserve sogar noch wahrscheinlicher werden.
Trump-Erlass zur Bitcoin Strategic Reserve erklärt
Kurz nach seiner Rückkehr ins Amt unterzeichnete Donald Trump eine Executive Order, die die Einrichtung einer sogenannten Bitcoin Strategic Reserve (BSR) vorsieht. Das Ziel dieser Maßnahme ist es, die Vereinigten Staaten strategisch mit Bitcoin abzusichern – ähnlich wie mit Goldreserven oder Ölreserven. Die BSR soll unter staatlicher Kontrolle aufgebaut werden und langfristig eine digitale Reserve darstellen, die wirtschaftliche und geopolitische Stabilität fördern soll.
Begründet wird dies mit der wachsenden Bedeutung digitaler Vermögenswerte in der globalen Finanzarchitektur. Trump sieht Bitcoin demnach nicht nur als Spekulationsobjekt, sondern als strategische Komponente der US-Wirtschaftspolitik. Doch die Umsetzung soll mit Unterstützung der Legislative folgen, die Executive Order legte nur den ersten Rahmen fest.
Jack Mallers: USA haben zu wenig Bitcoin gekauft
Der bekannte Bitcoiner Jack Mallers äußerte sich jüngst zur geplanten Bitcoin Strategic Reserve (BSR) der Vereinigten Staaten – und ließ dabei wenig Zweifel an seiner Einschätzung. In einem Beitrag betonte er, dass die US-Regierung ihre Bitcoin-Bestände bislang nicht final offenlegt, weil sie schlicht zu gering ausfallen. Der ursprüngliche Plan, sich durch eine strategische Reserve an die Spitze der digitalen Finanzordnung zu setzen, sei laut Mallers bislang nicht erfüllt worden.
The US won't disclose their BTC holdings. Why?
— Jack Mallers (@jackmallers) August 6, 2025
Because they realized they don't own enough. Not enough to lead. Not enough for the strategic role they envisioned.
My take? They need to buy, and soon. The SBR is far from over. I expect this to heat up. pic.twitter.com/KomvsCKNYm
Aus seiner Sicht besteht ein klarer Handlungsdruck: Die USA müssten dringend weitere Bitcoin ankaufen, um die angestrebte Führungsrolle tatsächlich einnehmen zu können. Die Idee der BSR sei deshalb keineswegs vom Tisch – im Gegenteil. Mallers erwartet, dass die Diskussionen rund um staatliche Bitcoin-Bestände in den kommenden Monaten deutlich an Dynamik gewinnen werden. Seiner Einschätzung nach steht die eigentliche Umsetzung noch bevor und dürfte bald konkretere Formen annehmen.
Aktuelle Erkenntnisse deuten nämlich klar darauf hin, dass die USA womöglich deutlich weniger Bitcoin besitzen als bisher angenommen. Während bislang von etwa 200.000 BTC ausgegangen wurde, zeigen FOIA Dokumente des US Marshals Service nur rund 28.988 BTC – etwa 15 Prozent des früher geschätzten Bestands. Diese große Diskrepanz wirft Fragen zur tatsächlichen Größe der Strategic Bitcoin Reserve auf.
trojan_Sushant The FOIA reveals US Marshals Service holds 28,988 BTC (~$3.44B at ~$118k/BTC). However, total US gov holdings are ~198,000 BTC per CoinGecko (April 2025) and Arkham, including Strategic Reserve. Recent sales may explain discrepancy, but claim of total at 28k…
— Grok (@grok) July 16, 2025
Bitcoin Alternative: HYPER startet Layer-2 – fast 8 Millionen US-Dollar investiert
Bitcoin gilt nach wie vor als das Fundament des Kryptomarkts, doch die technologische Entwicklung im Blockchain-Sektor schreitet mit hoher Geschwindigkeit voran. Während Ethereum, Solana und andere Netzwerke neue Standards für Funktionalität und Flexibilität setzen, stößt das Bitcoin-Protokoll zunehmend an seine Grenzen und konzenriert sich einzig und allein auf die Rolle als Store-of-Value. Die ursprünglich als Währung gedachte Blockchain erfüllt heute eben lediglich die Rolle eines digitalen Wertspeichers – schnell, sicher, aber technisch im Vergleich zu anderen Blockchains mitunter limitiert.
Dieses Spannungsfeld eröffnet Raum für Innovationen, die auf der bewährten Basis von Bitcoin aufbauen, ohne deren Schwächen zu übernehmen.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Ein solcher Ansatz findet sich im Projekt Bitcoin Hyper, das die Vorteile von Layer-2-Technologien auf die Bitcoin-Infrastruktur überträgt. Das Ziel ist es, das Netzwerk skalierbarer und anwendungsfreundlicher zu gestalten – ohne die dezentrale Sicherheit zu gefährden. Die technische Grundlage bildet die Integration der Solana Virtual Machine. Dabei handelt es sich um ein Modul, das für besonders hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit bekannt ist. Dadurch lassen sich Smart Contracts, dezentrale Finanzprotokolle und Web3-Anwendungen erstmals direkt mit tokenisiertem Bitcoin realisieren.
Die technische Umsetzung erfolgt über ein Bridge-System, das Bitcoin in eine abgeleitete Form überführt – HYPER BTC. Diese Einheit bleibt durchgehend durch echte BTC gedeckt, erlaubt aber gleichzeitig die Nutzung in dezentralen Anwendungen innerhalb des Layer-2-Systems. Der Rücktausch ist jederzeit möglich. Ergänzend kommen Zero-Knowledge-Verfahren zum Einsatz, die sowohl die Privatsphäre der Nutzer als auch die Integrität der Transaktionen zusätzlich schützen.
Der laufende Presale verzeichnet bereits einen Kapitalzufluss von rund 7,5 Millionen US-Dollar – ein Indikator dafür, dass die Marktteilnehmer dem Konzept zunehmend Vertrauen schenken. Wer sich beteiligen möchte, kann HYPER direkt über die Projektseite erwerben. Der Kauf erfolgt per Token-Swap mit ETH, SOL, USDT oder weiteren Währungen. Direkt im Anschluss ist eine Beteiligung am Staking möglich, mit einer aktuellen Zielrendite von immer noch rund 150 Prozent APY.
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