Bitcoin nähert sich 100.000 US-Dollar – M2-Geldmenge gibt bullisches Signal

Bitcoin hat in den vergangenen Tagen ein neues Hoch seit Ende Februar erreicht und notiert aktuell wieder bei rund 95.000 US-Dollar. Das Marktumfeld zeigt sich spürbar verbessert: Das Momentum hat sich deutlich aufgehellt, die Risikobereitschaft der Anleger nimmt zu. Parallel dazu rückt ein potenzieller mittelfristiger Kurstreiber in den Blick: die Entwicklung der globalen M2-Geldmenge, die inzwischen ein klares Signal liefert, das für Bitcoin von großer Bedeutung sein könnte.
M2-Geldmenge als Frühindikator für Bitcoin-Kurs
Die M2 ist ein breit gefasster Geldmengenindikator, der die Summe von Bargeld, Sichteinlagen sowie kurzfristigen Spareinlagen und Geldmarktfonds umfasst. Dieser zeigt das verfügbare Geldvolumen in einer Volkswirtschaft an, das relativ schnell in Konsum oder Investitionen fließen kann. M2 steigt typischerweise, wenn Zentralbanken expansive Geldpolitik betreiben, etwa durch Zinssenkungen oder Anleihekäufe. Umgekehrt schrumpft M2 bei restriktiver Geldpolitik, etwa bei Zinserhöhungen oder Bilanzkürzungen.
Historische Analysen zeigen eine klare positive Korrelation zwischen dem Wachstum von M2 und der Preisentwicklung von Bitcoin. Wichtig ist dabei die zeitliche Verzögerung: Während M2 zunächst ansteigt, folgt Bitcoin erst Wochen oder Monate später mit einer spürbaren Kursbewegung. Diese Nachlaufbewegung entsteht, da überschüssige Liquidität zunächst andere Märkte durchströmt, bevor sie risikobehaftete Anlagen wie Kryptowährungen erreicht.
Prognosen auf Basis der globalen Liquidität
Der Analyst Leon Waidmann stellt fest, dass die globale Geldmenge wieder wächst und derzeit bei rund 110 Billionen US-Dollar liegt. Besonders relevant sei jedoch nicht nur das absolute Niveau, sondern die jährliche Veränderung. Nach der stärksten Liquiditätsverknappung seit Jahrzehnten verzeichnet die weltweite M2-Entwicklung nun erstmals wieder ein positives Wachstum.

Der Analyst FinancialFreedom hebt ebenfalls hervor, dass die globale M2-Liquidität eng mit dem Bitcoin-Kurs verbunden ist. In seiner Analyse zeigt er, dass die höchste Korrelation zwischen der M2-Entwicklung und Bitcoin bei einer zeitlichen Verschiebung von 108 Tagen liegt – mit einer Übereinstimmung von 93 Prozent. Aus dieser Beziehung leitet er ab, dass Bitcoin in etwa 108 Tagen ein Kursniveau von 150.000 bis 160.000 US-Dollar erreichen könnte, langfristig sogar ein Kursziel von 200.000 US-Dollar bis Jahresende.

MIND of Pepe: KI-Agent für Krypto-Trading im Presale
Der Kryptomarkt wird zunehmend von makroökonomischen Ereignissen geprägt. Faktoren wie Zinspolitik, Inflation und globale Liquidität haben eine immer stärkere Korrelation zu Bitcoin und Co. entwickelt. Dadurch ist der Markt komplexer und schwerer vorhersehbar geworden. Die Analysen erfordern heute die Auswertung riesiger Datenmengen, die von menschlichen Tradern kaum vollständig erfasst werden können.

Genau in diesem Bereich positioniert sich das Projekt MIND of Pepe, das einen neuen Standard für KI-gestützte Analyse im dezentralen Finanzwesen setzen möchte. Im Mittelpunkt steht ein autonomer KI-Agent, der Blockchain-Daten, historische Kursmuster und Social-Media-Signale in Echtzeit kombiniert, um präzise Handlungsempfehlungen zu generieren. Der offizielle Start des KI-Systems ist für den 10. Mai vorgesehen, wobei der Zugang zu den KI-gestützten Funktionen ausschließlich über den nativen Token MIND möglich ist, der aktuell im Presale mit einer Staking-Rendite von über 270 Prozent angeboten wird.
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