Bitcoin News: Auswirkungen des Halvings auf Preis und langfristige Marktentwicklung – Kommt die Moonvember-Rally?
Das Bitcoin-Halving ist ein bedeutendes Ereignis im Krypto-Ökosystem, das alle vier Jahre stattfindet und die Menge an neuen Bitcoins, die durch Mining geschaffen werden, halbiert. Das letzte Halving fand im April 2024 statt und danach entwickelte sich der Kurs des BTC nicht ganz wie erwartet. Denn statt zu neuen Höhenflügen aufzubrechen, stürzte der Coin zunächst ab und ging dann in einen langen und zähen Seitwärtsmarkt über. Mit dem vierten Quartal ist allerdings die historisch gesehen stärkste Zeit im Kryptomarkt angebrochen. Nachdem der Uptober zumindest in der zweiten Hälfte seinem Namen alle Ehre machte und der Bitcoin mit einem neuen Allzeithoch zumindest flirtete, bricht jetzt der „Moonvember“ an.
Was ist ein Bitcoin-Halving und wie funktioniert es?
Das Bitcoin-Halving ist ein in den Bitcoin-Code fest implementierter Mechanismus, der die Belohnung für das Mining etwa alle vier Jahre halbiert, bis die maximale Menge von 21 Millionen Bitcoin erreicht ist. Jedes Mal, wenn ein Block verifiziert wird, erhält der Miner, der die Transaktion bestätigt hat, eine festgelegte Anzahl neuer Bitcoins als Belohnung. Ursprünglich – also 2009 – lag diese Belohnung bei 50 Bitcoin pro Block. Nach dem Halving im April dieses Jahres wurde die Belohnung von 6,25 BTC auf 3,125 BTC pro Block gesenkt. Diese Reduktion des Angebots schafft eine Knappheit, die tendenziell einen Einfluss auf den Kurs hat. Die Grundannahme hinter diesem Mechanismus ist das wirtschaftliche Prinzip von Angebot und Nachfrage: Ein geringeres Angebot bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage kann zu einem Preisanstieg führen.
Historische Bitcoin-Halvings und ihre Kursentwicklungen
In der Geschichte von Bitcoin gab es vier Halving-Ereignisse: 2012, 2016, 2020 und 2024. Die Marktreaktionen auf diese Ereignisse sind lehrreich und geben Hinweise darauf, was Anleger erwarten können.
1. Das erste Halving 2012
Das erste Halving fand am 28. November 2012 statt. Vor dem Halving lag der Kurs von Bitcoin bei rund 12 US-Dollar. In den folgenden zwölf Monaten stieg der Bitcoin-Preis jedoch drastisch an und erreichte Ende 2013 ein neues Allzeithoch von rund 1.000 US-Dollar. Die Verknappung des Angebots auf dem Markt hat sich also deutlich ausgewirkt.
2. das zweite Halving im Jahr 2016
Das zweite Halving fand am 9. Juli 2016 statt. Zu diesem Zeitpunkt lag der Kurs von Bitcoin bei rund 650 US-Dollar. Auch hier zeigte sich ein ähnliches Muster: In den 18 Monaten nach dem Halving stieg der Preis kontinuierlich an und erreichte Ende 2017 ein Allzeithoch von rund 19.000 USD.
3. das dritte Halving im Jahr 2020
Das dritte Halving fand am 11. Mai 2020 statt, als der Kurs von Bitcoin bei etwa 8.500 US-Dollar lag. Nach diesem Halving erlebte Bitcoin eine noch stärkere Preisrallye und erreichte im November 2021 sein Allzeithoch von knapp 69.000 USD. Der Kursanstieg war nicht nur auf die Verringerung der Blockbelohnung zurückzuführen, sondern auch auf die steigende institutionelle Nachfrage und das wachsende Interesse an digitalen Vermögenswerten.
4. das vierte Halving im Jahr 2024
Das vierte Halving fand am 19. April 2024 statt. Allerdings erreichte der Bitcoin schon vorher ein neues Allzeithoch in Höhe von 73.750 US-Dollar, was der Zulassung der Bitcoin Spot ETF im Januar 2024 geschuldet war. Aktuell notiert der BTC bei knapp 68.300 US-Dollar. Im Schnitt brauchte der Bitcoin nach jedem Halving rund 16 Monate, bis er sein jeweiliges Allzeithoch erreichte – es ist also noch alles offen und eine Rallye im Moonvember nicht ausgeschlossen.
Mögliche Risiken und Herausforderungen des Bitcoin-Halvings
Natürlich sollen auch die eventuell negativen Auswirkungen des Bitcoin -Halving beleuchtet werden. Denn obwohl das Halving potenziell Kurssteigerung nach sich ziehen kann, gibt es Risiken und Unsicherheiten. Die bisherigen Kursrallyes haben gezeigt, dass der Markt extrem volatil ist und sowohl durch Spekulation als auch durch externe Faktoren beeinflusst werden kann, beispielsweise die globale Marktentwicklung der „Mainstream-Finanzmärkte“, denn diese sind mittlerweile enger verknüpft, als es so manchem Kryptoenthusiasten lieb ist. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Ertragslage der Miner: Durch die halbierten Belohnungen könnten kleinere Mining-Unternehmen unter Druck geraten, da ihre Rentabilität sinkt. Das könnte langfristig Auswirkungen auf die Stabilität des Netzwerks haben. Zudem könnten die Miner gezwungen sein, größere Mengen an BTC zu liquidieren, um technisch aufzurüsten. Ansonsten ist es nicht garantiert, dass das Halving stets zu einer Kurssteigerung führt. Sollte die Nachfrage stagnieren oder zurückgehen, könnten die Preise auch fallen.
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