Bitcoin News: Bitcoin bei 58.000 US-Dollar – das Ende der Durststrecke oder der nächste Bärenmarkt?
Kryptoanleger mussten in den vergangenen Wochen und Monaten enorm tapfer sein, denn der Kryptomarkt hat sich überwiegend von seiner volatilen und launischen Seite gezeigt. Da war erst der große Marktcrash am vergangenen Montag, der am Dienstag dann allerdings schon wieder Geschichte war. Zeitweise kratzte der Bitcoin sogar an der magischen Marke von 60.000 US-Dollar und es zeichneten sich wieder zarte Silberstreifen am Bullrun Horizont ab. Auf Wochensicht ist der BTC sogar um 7,09 % gestiegen und notiert aktuell bei rund 58.970 US-Dollar, womit die 60.000 US-Dollar zumindest wieder in greifbare Nähe rücken. Der Fear and Greed Index steht derzeit bei 52 und damit deutlich näher an Greed als noch in der vergangenen Woche, wo der Zeiger schon auf extreme Fear vorrückte. In den letzten 24 Stunden legte die Gesamtmarktkapitalisierung ebenfalls um 1,77 % zu.
Zuflüsse der Bitcoin ETF steigen
Die Genehmigung der Bitcoin Spot ETF durch die SEC im Januar 2024 war ein Paukenschlag, da die Behörde Kryptowährungen, vorsichtig ausgedrückt, eher misstrauisch gegenübersteht. Seitdem haben sich die ETF zu einem Milliardengeschäft für die Emittenten entwickelt. Das Gesamtvolumen der Bitcoin Spot ETF liegt mittlerweile bei 30 Milliarden US-Dollar. Die beiden größten Bitcoin ETF-Emittenten sind derzeit BlackRock und Fidelity. BlackRock’s iShares Bitcoin Trust (IBIT) hat einen Wert von etwa 20 Milliarden US-Dollar, während der Fidelity Wise Origin Bitcoin Fund (FBTC) ein Vermögen von rund 11 Milliarden US-Dollar verwaltet besitzt. Nachdem das ETF Geschäft in den letzten Wochen auch nicht ganz so genau gewusst hatte, wo es hin will, verzeichneten die Bitcoin Spot im August wieder Zuflüsse in Höhe von 45 Millionen US-Dollar. Das Interesse der institutionellen Anleger am Bitcoin steigt also wieder.
Im April fand ausserdem das alle vier Jahre stattfindende Halving von Bitcoin statt. Die Blockbelohnungen wurden von 6,25 BTC auf 3,125 BTC reduziert. Dadurch werden weniger neue Bitcoins geprägt. Das Angebot verringert sich also. In Kombination mit der gestiegenen Nachfrage könnte es also durchaus sein, dass der Kurs steigt.
NEW: 🇺🇸 #Bitcoin’s year to date net flows hit an all time high of $19.3 billion.
— Bitcoin Magazine (@BitcoinMagazine) August 12, 2024
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Kommt jetzt der große Bullrun?
Der Einbruch des Bitcoins auf unter 60.000 US-Dollar könnte durchaus eine Bärenfalle nach sich ziehen. Denn der BTC ist nun einmal die Leitwährung. Fällt der BTC, dann ziehen die Altcoins in der Regel nach. Vermutlich wird der ein oder andere Anleger verkauft haben, um vermeintliche Verluste möglichst gering zu halten. Zudem wird auch die ein oder andere Hebelposition aufgelöst worden sein. Auch das Halving macht sich bei den Minern allmählich bemerkbar. Am 11. August erreichten die Einnahmen mit rund 2 Millionen US-Dollar einen historischen Tiefststand. Der Bitcoin Bullrun ist außerdem kein Ereignis, dass ganz plötzlich über Nacht mit riesigen Kurssprüngen stattfindet, dieser entwickelt sich in der Regel über einen längeren Zeitraum.
Der Kryptomarkt, einschließlich Bitcoin, folgt in der Regel zyklischen Bewegungen. Diese Zyklen umfassen Akkumulationsphasen, in denen Investoren Bitcoin zu niedrigeren Preisen kaufen, und darauf folgende Aufwärtsphasen, in denen der Preis allmählich steigt. Diese Bewegungen sind oft das Ergebnis langfristiger Trends und nicht plötzlicher Ereignisse. Auch nach dem letzten Halving hat es rund ein Jahr gedauert, bis der Bitcoin sein letztes AllTime High von 68.000 US-Dollar erreicht hat. Es ist also weiterhin alles offen.
PlayDoge holt die 90er Jahre ins Kryptouniversum
Bitcoin mag zwar die älteste und bekannteste Kryptowährung sein, die großen Renditebringer 2024 waren bis jetzt allerdings die Meme-Coins. PlayDoge ist ein neues Meme-Coin Projekt, das nach dem Listing auch ganz oben mitspielen will und man kann sagen, die Vorzeichen sind positiv. Mit dem ICO ist es dem Projekt gelungen, bisher rund 6 Millionen US-Dollar einzusammeln.
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Was macht PlayDoge anders?
Im Gegensatz zu vielen anderen Meme-Coin Projekten, die auf den Markt geworfen wurden, hat der $PLAY eine richtige Utility. Der Coin ist der native Token seines eigenen Play-to-Earn Universums und das hat jede Menge 90er Flair. Denn PlayDoge holt Tamagotchi-Vibes ins Web 3 und auf das Smartphone. Statt um einen kleinen Außerirdischen müssen sich die Spieler um ein kleines Doge kümmern, natürlich stilecht in 90er Jahre Pixeloptik. Die fleißigen virtuellen Tierbesitzer erhalten für ihre Mühen $PLAY-Token. Diese können dann entweder direkt im Spiel wieder ausgegeben werden, beispielsweise für Zubehör oder man kann sie auch gegen andere Kryptowährungen tauschen, ähnlich dem SLP bei Axie Infinity.
Geplant ist außerdem eine Rangliste. Spieler, die ganz oben stehen, können sich Bonus $PLAY und exklusive Belohnungen sichern. Zudem soll es Minispiele in 2-D-Sidescroller Nostalgieoptik geben. Bei PlayDoge entsteht also ein ganzes Ökosystem, bei dem sich alles rund um den niedlichen Pixelhund dreht.
PlayDoge Coin kaufen
Um als Early Bird Investor in den PreSale einzusteigen, muss man lediglich eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Ein $PLAY kostet im Moment 0,00529 US-Dollar. Bezahlt werden kann mit BNB, ETH, USDT oder mit Fiat-Geld mit einer Kreditkarte. Der Token hat außerdem eine Stakingfunktion und gekaufte $PLAY können sofort in den Staking Contract eingezahlt werden. Der APY liegt auf der Ethereum Chain bei 77 % und auf der BNB Chain bei 69 %.
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