Bitcoin News: Bitcoin steigt auf 62.000 US-Dollar – das Ende der Durststrecke?
Kryptoanleger mussten in den vergangenen Wochen ziemlich tapfer sein und extrem starke Nerven mitbringen, da der Kryptomarkt sich überwiegend von seiner volatilen und launischen Seite gezeigt hat. Kurze Erholungsphasen wechselten sich mit längeren Korrekturen ab. Zeitweise fiel der Bitcoin sogar unter die magische Marke von 60.000 US-Dollar. Seit Anfang dieser Woche zeichnen sich wieder zarte Silberstreifen am Bullrun Horizont ab. Auf Wochensicht ist der BTC um 2,77 % gestiegen und notiert aktuell bei rund 62.700 US-Dollar.
Zuflüsse der Bitcoin ETF steigen
Die Genehmigung der Bitcoin Spot ETF durch die SEC im Januar 2024 war ein Paukenschlag, da die Behörde Kryptowährungen, vorsichtig ausgedrückt, eher misstrauisch gegenübersteht. Seitdem haben sich die ETF zu einem Milliardengeschäft für die Emittenten entwickelt. Die beiden größten Bitcoin ETF-Emittenten sind derzeit BlackRock und Fidelity. BlackRock’s iShares Bitcoin Trust (IBIT) hält etwa 39.925 BTC, während der Fidelity Wise Origin Bitcoin Fund (FBTC) ungefähr 34.126 BTC besitzt. Nachdem das ETF Geschäft in den letzten Wochen auch nicht ganz so genau gewusst hatte, wo es hin will, verzeichnete der IBIT in der letzten Woche wieder Zuflüsse in Höhe von 83 Millionen US-Dollar. Das Interesse der institutionellen Anleger am Bitcoin steigt also wieder. Im April fand außerdem das alle vier Jahre stattfindende Halving von Bitcoin statt. Die Blockbelohnungen wurden von 6,25 BTC auf 3,125 BTC reduziert. Dadurch werden weniger neue Bitcoin geprägt. Das Angebot verringert sich also. In Kombination mit der gestiegenen Nachfrage könnte es also durchaus sein, dass der Kurs steigt.
Kommt jetzt der große Bullrun?
Der Einbruch des Bitcoins auf unter 60.000 US-Dollar könnte durchaus eine Bärenfalle nach sich gezogen haben. Denn der BTC ist nun einmal die Leitwährung. Fällt der Coin, ziehen die Altcoins in der Regel nach. Vermutlich wird der ein oder andere Anleger verkauft haben, um vermeintliche Verluste möglichst gering zu halten. Zudem wird auch die ein oder andere Hebelposition aufgelöst worden sein.
Der Bitcoin Bullrun ist zudem kein Ereignis, das ganz plötzlich über Nacht mit riesigen Kurssprüngen stattfindet, sondern er entwickelt sich über einen längeren Zeitraum. Der Kryptomarkt, einschließlich Bitcoin, folgt in der Regel zyklischen Bewegungen. Diese Zyklen umfassen Akkumulationsphasen, in denen Investoren Bitcoin zu niedrigeren Preisen kaufen, und darauf folgende Aufwärtsphasen, in denen der Preis allmählich steigt. Diese Bewegungen sind oft das Ergebnis langfristiger Trends und nicht plötzlicher Ereignisse. Auch nach dem letzten Halving hat es rund ein Jahr gedauert, bis der Bitcoin sein letztes AllTime High von 68.000 US-Dollar erreicht hat. Es ist also weiterhin alles offen.
WienerAI – der Meme-Coin mit KI und Dackel
Die großen Renditebringen waren zudem im ersten Quartal nicht Token wie Ethereum, Bitcoin oder Solana, sondern die Meme-Coins, dicht gefolgt von den AI-Coins. Die Top Meme-Coins erzielten durchschnittlich eine Rendite von rund 1.300 %. Bei den KI-Coins waren es 222 %.
Das neue Projekt Wiener AI kombiniert KI und Meme-Coin miteinander und schmeckt das Ganze mit einer Utility ab. WienerAI gehört zwar zu den Hunde Meme-Coins, doch im Gegensatz zu vielen anderen Token haben sich die Macher als Maskottchen nicht für einen Shiba Inu, sondern für einen Dackel entschieden. In englischsprachigen Ländern wird diese Hunderasse übrigens „Wiener Dog“ und/oder „Sausage Dog“ genannt. Mit seinem PreSale hat das KI-Meme Projekt bisher rund 6,9 Millionen US-Dollar Raising Capital eingesammelt. Der $WAI kann im Moment noch im PreSale gekauft werden und kostet derzeit 0,000724 US-Dollar.
Der WienerAI Trading Bot
Mit ihrem Trading Bot, der in Kürze gelauncht werden soll, will das Team von WienerAI sowohl erfahrenen Tradern als auch blutigen Anfängern ein besseres Handelserlebnis und Ergebnis bieten. Fast 70 % aller Trades werden heutzutage mit einer KI abgewickelt, allerdings ist die Bedienung meist kompliziert. WienerAI will das ändern. Man muss dem Trading Bot lediglich eine Frage zum gewünschten Trade stellen und schon flitzt WienerAI los und findet mit seiner feinen Spürnase und prädiktiven Technologie im Kryptouniversum einen Gewinner. Eine Analyse und die besten Kurse auf den jeweiligen DEXs liefert der Bot gleich mit. Auf dem Dashboard kann man dann alle Trades lückenlos nachvollziehen. Das ist aber nicht die einzige Utility, die der Coin mitbringt. Als ERC-20 Token kann der $WAI auch gestaked werden. Um in den PreSale einzusteigen, muss man lediglich eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Bezahlt werden kann mit ETH, BNB oder USDT. Kreditkarten werden ebenfalls akzeptiert.
Hier Wallet verbinden und WienerAI im PreSale kaufen
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