Bitcoin News: BTC bei 96.300 US-Dollar – kommt das nächste Allzeithoch oder der nächste Absturz? 

Nachdem der Uptober erst in den letzten beiden Wochen seinem Namen alle Ehre gemacht hatte, hält der Moonvember bisher, was er verspricht. Seit dem 5. November ist der Bitcoin um satte 40 Prozent gestiegen und erreichte am 22. November ein neues Allzeithoch in Höhe von 99.655 US-Dollar. In den letzten sieben Tagen ist der BTC um 6,91 Prozent gestiegen und notiert aktuell bei 96.300 US-Dollar. Plötzlich scheinen Kurse von 100.000 US-Dollar und mehr, die zuvor von Kritikern noch als Fantastereien abgetan wurden, sehr realistisch. Der Fear an Greed Index steht auf 85. Trotzdem sind, bei aller Euphorie, die derzeit explodierenden Kryptokurse mit einer großen Portion Vorsicht zu genießen. 

Schafft der Bitcoin die 100.000 US-Dollar? 

Um es an dieser Stelle vorwegzunehmen, ob der Bitcoin einen Kurs von 100.000 US-Dollar und mehr erreichen wird, kann an dieser Stelle nicht genau gesagt werden. Das wäre alles andere als seriös und hätte etwas von einem Blick in die Glaskugel. Denn der Bitcoin ist, trotz aller Akzeptanz durch institutionelle Investoren und Spot ETF, immer noch äußerst volatil. 

Zudem muss man als Bitcoin- beziehungsweise Kryptoinvestor äußerst starke Nerven mitbringen. Denn es ist im Kryptomarkt nicht immer alles „Fun and Games“. Im November 2021 erreichten mehrere ihre Allzeithochs (ATH), darunter Bitcoin mit 69.000 US-Dollar, Ethereum mit 4.878 US-Dollar, Binance Coin (BNB) mit 690 US-Dollar und Solana mit 260 US-Dollar. 

Alles Neu machte der Mai 2022 

Das Kryptouniversum war also dementsprechend optimistisch, obwohl es in den darauffolgenden Monaten zu Kurskorrekturen kam. Diese Euphorie hielt bis zum Mai 2022, denn in diesem Monat brach die Kryptowährung Terra/Luna zusammen, die einen langen und zähen Kryptowinter einläutete. Im November 2022 folgte dann die Pleite der Kryptobörse FTX und die Kurse traten erneut eine Reise gen Süden an. Im November 2022 lag der Kurs des Bitcoins beispielsweise bei 16.000 US-Dollar. Es dauerte bis Dezember 2023, bis die Kurse sich wieder einigermaßen erholten. Ende März 2024 erreichte der BTC dann mit 73.750 US-Dollar ein neues Allzeihoch. Aber auch in 2024 mussten Bitcoin Inhaber vorübergehend einen Kursverfall in Höhe von 25 % hinnehmen.

Warum sind Kryptwährungen so volatil? 

Den einen Grund, warum Kryptos so volatil sind, gibt es nicht. Vielmehr kommen mehrere Faktoren zusammen. Im Vergleich zu den traditionellen Finanzmärkten ist der Krypto-Markt relativ klein. Selbst moderate Käufe oder Verkäufe können große Kursbewegungen verursachen. Bitcoin zum Beispiel hat eine viel kleinere Marktkapitalisierung als beispielsweise Gold. Die von Gold liegt bei 17,448 Billionen US-Dollar, die von Bitcoin bei 1,9 Billionen US-Dollar. Auch wenn die Kryptounternehmen sich gerne von Behörden gegängelt fühlen, sind 

Kryptowährungen weniger reguliert als traditionelle Vermögenswerte. Das Fehlen klarer Regeln führt zu Spekulationen und auch zu Manipulationen, wobei sich gerade hier in den letzten Jahren einiges getan hat. Der Großteil des Handels mit Kryptowährungen ist spekulativ. Viele Anleger sehen Kryptowährungen als Möglichkeit, schnell Gewinne zu erzielen, was kurzfristige Kauf- oder Verkaufswellen auslösen kann.

Bei zahlreichen Kryptowährungen, wie beispielsweise Bitcoin, ist das Angebot begrenzt. Die Anzahl der verfügbaren Einheiten ist beispielsweise auf 21 Millionen BTC festgelegt. Eine künstliche Verknappung kann bei steigender Nachfrage zu signifikanten Kursschwankungen führen. Die Kursentwicklung von Kryptowährungen unterliegt in besonderem Maße den Schwankungen der Anlegerstimmung. Die Angst, eine positive Entwicklung zu verpassen (FOMO) oder Panikverkäufe können zu schnellen Kursanstiegen oder -einbrüchen führen. Das sind noch längst nicht alle Gründe, warum die Kurse von Kryptowährungen so stark schwanken können. 

Meme-Coins neu gedacht – Crypto All-Stars 

Noch volatiler als „normale“ Kryptos sind die Meme-Coins, weswegen sie häufig als Spekulationsobjekte dienen. Die Meme-Coins werden gekauft und anschließend warten die Investoren darauf, dass die Kurse steigen. Das kann durchaus etwas länger dauern, wie gerade die letzten Monate im Kryptomarkt gezeigt haben. So lange liegen die Token „nutzlos“ in einer Wallet. Genau hier kommt Crypto All-Stars ins Spiel. Mit der MemeVault hat das Team hinter dem Projekt ein Blockchain übergreifendes Stakingprotokoll geschaffen. Aktuell können dort 11 der beliebtesten Meme-Coins gesperrt werden, weitere sollen im Laufe der Zeit folgen. Damit können Meme-Coin Investoren ganz unabhängig von den Marktentwicklungen Rewards verdienen. Diese werden in dem projekteigenen Token STARS ausgeschüttet, der gleichzeitig auch als Renditemultiplikator dient. Das heißt, je mehr STARS gehalten werden, umso höher sind auch die ausgeschütteten Belohnungen. Der PreSale für das Projekt läuft aktuell noch. Ein STARS kostet 0,0016125 US-Dollar. Bezahlt werden neben ETH, USDT oder BNB auch mit Meme-Coins wie DOGE, FLOKI, SHIB oder PEPE. Kreditkartenzahlungen sind ebenfalls möglich. 

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