Bitcoin News: Bullish? Google erlaubt ab heute Werbung für Bitcoin ETFs

Bitcoin Symbol

Kryptowährungen hatten lange einen schlechten Ruf bei all denen, die sich nicht damit befasst haben. Dabei muss man auch Zugeständnisse machen, dass es wirklich eine lange Zeit gegeben hat, in der wohl ein Großteil der Transaktionen für kriminelle Machenschaften durchgeführt wurde. Lange war Bitcoin das “Geld für Cyber-Kriminelle” und viele haben wohl auch heute noch ein schlechtes Bild davon, was zum Teil auch den ganz großen Kryptobörsen geschuldet ist, die immer wieder für Negativschlagzeilen sorgen. Mit der Zulassung der Spot Bitcoin ETFs könnte das Image von Kryptowährungen nun langsam aufgebessert werden. Auch Google überdenkt seitdem seine Einstellung gegenüber Kryptowerbung und erlaubt es ab heute, für die Bitcoin ETFs Anzeigen zu schalten. Eine Möglichkeit, die die Emittenten durchaus nutzen dürften. 

Richtlinien angepasst

Auch wenn man es kaum glauben mag, aber Werbung für Kryptowährungen ist auf Google eigentlich in den meisten Ländern verboten. Dennoch findet man zahlreiche gesponserte Anzeigen, die vor allem Scam-Seiten bewerben, wenn man auf der Suche nach einem seriösen Projekt ist. Das liegt aber nicht etwa daran, dass Google die eigenen Richtlinien nicht ernst nimmt, sondern eher daran, dass es immer eine Zeit lang dauert, bis der Verstoß auffällt und das Werbekonto des jeweiligen Betreibers gesperrt wird. 

Für seriöse Produkte, die auch von den Behörden genehmigt wurden, wie es bei den Bitcoin ETFs in den USA nun der Fall ist, wurden die Richtlinien von Google nun aber geändert. Die Änderungen treten ab heute in Kraft, sodass es Unternehmen wie BlackRock und Fidelity nun möglich sein dürfte, Anzeigen für ihre ETFs zu schalten. 

Dass die Emittenten der börsengehandelten Fonds keine Gelegenheit ungenutzt lassen, um die Werbetrommel für ihre neuen Kryptoprodukte zu rühren, hat sich in den letzten Wochen schon mehrfach gezeigt. Egal ob am Time Square oder in der U-Bahn, Bitcoin ist in den USA nun allgegenwärtig. Da dürfte das Werbebudget wahrscheinlich auch für die eine oder andere Anzeige auf Google reichen und auch vor Videos auf Youtube dürfte man in Zukunft Bitcoin ETF Werbung sehen. 

In Deutschland ändert sich dadurch nichts. Google erinnert in seinen Richtlinien nochmal daran, dass jeder Werbetreibende selbstverständlich die lokalen Gesetze einzuhalten hat, weshalb es hierzulande höchstens möglich ist, für Bitcoin Wallets Anzeigen zu schalten, nicht aber für den Handel mit Kryptowährungen. Auch der Zugang über einen VPN, der einen Login aus den Vereinigten Staaten vortäuscht, hat bisher noch keine ETF-Anzeige zum Vorschein gebracht. Das könnte sich aber schon bald ändern.

Auswirkungen auf den Kurs 

Die Google-Anzeigen alleine werden nicht reichen, um den Bitcoin-Kurs in die Höhe zu treiben. Vielmehr ist es das Gesamtpaket an Maßnahmen, das alle Emittenten nun treffen, das langfristig dazu führen wird, dass sich die öffentliche Wahrnehmung von Bitcoin ändern wird. Die Werbung wirkt nicht sofort, vielmehr handelt es sich dabei um einen schleichenden Prozess, bei dem das Thema nach und nach normalisiert und vor allem entkriminalisiert wird. 

Grundsätzlich scheint es so, als hätten viele das kurzfristige Potenzial der Bitcoin ETFs überschätzt und dafür das langfristige Potenzial unterschätzt. Allein durch die Möglichkeit, dass institutionelle Anleger nun unkompliziert in das digitale Gold investieren können, kann der Preis langfristig stark steigen. Kommen dann noch Privatanleger dazu, die nach monatelanger Werbung überzeugt sind, könnten die optimistischsten Prognosen eintreten. 

Krypto-Alternativen 

Von Deutschland aus ist es nicht möglich, in die Bitcoin ETFs aus den USA zu investieren und auch entsprechende Werbeanzeigen wird man hierzulande nicht finden. Nach europäischem Recht muss ein ETF auch breiter gestreut sein und kann nicht nur einen Wert beinhalten, wie es bei den Bitcoin ETFs der Fall ist. Natürlich gibt es aber auch hier die Möglichkeit, selbst direkt in Bitcoin zu investieren, ohne einen Fonds. 

Neben Bitcoin gibt es aber auch viele Alternativen, die teilweise auch deutlich lukrativer sein können. Coins, deren Marktkapitalisierung niedriger ist, können ihren Wert oft innerhalb kurzer Zeit vervielfachen. Vor allem Meme Coins sorgen dabei immer wieder für Schlagzeilen, da sie oft Renditen von tausenden Prozent einbringen können. Im letzten Jahr ist zum Beispiel der Sponge-Token auf eine Bewertung von über 100 Millionen Dollar gestiegen. Heuer kommt mit SPONGE V2 ein Nachfolger auf den Markt, der diesen Erfolg übertreffen soll.  

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Wird SPONGE V2 den Erfolg des Vorgängers übertreffen?

Wer beim Launch des SPONGE-Tokens früh investiert hat, konnte sein Kapital innerhalb weniger Tage verhundertfachen, da der Kurs um 10.000 % auf über 100 Millionen Dollar gestiegen ist. Dasselbe Team will es nun nochmal wissen und mit $SPONGEV2 einen Nachfolger launchen, der noch höher steigen soll. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen diesmal noch größere Kryptobörsen ins Spiel kommen. Da schon der erste SPONGE an mehr als 10 Exchanges gelistet wurde, wird nun spekuliert, ob auch Coinbase oder Binance für $SPONGEV2 in Frage kommen. 

SPONGE Erfolge

(SPONGE-Meilensteine – Quelle: Sponge-Website

Der neue $SPONGEV2 profitiert davon, dass schon der Vorgänger eine Community von mehr als 30.000 Followern aufgebaut hat. Da der Aufbau von Reichweite gerade beim Start der schwierigste Teil ist, um einen Meme Coin erfolgreich zu machen, hat SPONGE V2 hier schon einen großen Vorteil gegenüber den meisten anderen Coins. 

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Auch Investoren haben hier den großen Vorteil, dass sie sich darauf verlassen können, dass das Team, das den neuen Coin auf den Markt bringt, bereits Erfahrung darin hat, einen 100 Millionen Dollar Coin zu launchen. Bei den wenigsten Meme Coins weiß man im Vorhinein, worauf man sich einlässt und einen Rug Pull kann man auch nur in den seltensten Fällen von Anfang an ausschließen. In all diesen Punkten kann der neue $SPONGEV2 punkten. 

SPONGE kaufen

(SPONGE kaufen – Quelle: Sponge-Website

Um beim neuen SPONGE V2 von Anfang an dabei zu sein, haben diejenigen, die bereits im Besitz der ersten Sponge-Token sind, die Möglichkeit, diese direkt auf der Website in den Staking Pool einzubringen. Staker erhalten dafür eine Rendite in Form der neuen $SPONGEV2, wobei die APY mit der Größe des Staking Pools variiert und aktuell bei 257 % liegt. 

Wer noch keine SPONGE besitzt, kann diese noch vor dem Launch der neuen $SPONGEV2 auf der Website kaufen und erhält dafür als Bonus dieselbe Menge der neuen Token, sobald diese auf den Markt komme, während die ursprünglich gekauften Token automatisch in den Staking Pool eingezahlt werden und eine Rendite einbringen. Wer also noch vor der Markteinführung SPONGE über die Website kauft, kann davon doppelt profitieren und von Anfang an dabei sein, wenn $SPONGEV2 möglicherweise den Erfolg des Vorgängers übertrifft und frühen Investoren so wieder zu extrem hohen Renditen verhelfen könnte. 

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