Bitcoin-News: Darum bewegt sich BTC nun ganz anders, als erwartet!

Bitcoin-News Darum bewegt sich BTC nun ganz anders, als erwartet

In der Krypto-Community haben verschiedene Krypto-Experten auf ein auffälliges Muster verwiesen, welches jetzt den Bitcoin-Kurs prägt und das Investoren bei ihren Analysen nicht übersehen sollten, um nicht böse überrascht zu werden. Welches dies ist und wie Sie es zu Ihren Gunsten nutzen können, erfahren Sie jetzt in dem vorliegenden Beitrag.

Kursverhalten von Bitcoin hat sich deutlich verändert

Bereits zuvor haben einige Analysten auf das Engagement der Institutionen im Web3 verwiesen. Da es sich bei ihnen tendenziell um längerfristig orientierte Anleger handelt, wurde erwartet, dass mit einer Zunahme von ihren Kryptoinvestments, die Volatilität der entsprechenden Assets abnimmt.

Genau dies hat auch der Krypto-Analyst Mitchell Askew aufgezeigt, wobei er einen logarithmischen Bitcoin-Chart in eine präinstitutionelle Ära und eine postinstitutionelle Ära unterteilt. Dabei setzt er diesen wichtigen Wendepunkt auf den Launch der ersten Bitcoin-Spot-ETFs in den USA, welche der institutionellen Adoption den Weg geebnet haben.

Demnach ist auch zu erkennen, wie die Rückgänge des Bitcoin-Kurses deutlich milder verlaufen. So lag laut ihm der größte Drawdown für Bitcoin seitdem bei 30 %, was natürlich zu den bis zu 75 % von zuvor deutlich weniger ist.

Diese Einschätzung teilt auch Eric Balchunas, der von Kryptoinvestoren viel beachtete Bloomberg-ETF-Experte. So würde Bitcoin trotz des Anstieges um rund 250 % nicht mehr eine Volatilität aufweisen, bei welcher einem übel wird. Aus diesem Grunde würde BTC nun auch leichter das große Kapital anziehen.

Matt Hougan, der CIO von Bitwise, hat zudem darauf verwiesen, dass es noch einen großen Unterschied zwischen der implizierten und der realisierten Volatilität gibt. Somit spielt er darauf an, dass etwa an den Optionsmärkten noch von einer größeren Schwankungsbreite ausgegangen wird, als es tatsächlich der Fall ist. Zwar dürfte dies laut ihm noch etwas so bleiben, jedoch auch irgendwann anpassen.

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Das ist die Kehrseite der institutionellen Investments

Sicherlich sind die Mittelzuflüsse der Institutionen förderlich für den Krypto-Markt, wie sich bereits an den Kursen von vor allem Bitcoin erkennen lässt. Dennoch gibt es meist eine Kehrseite, was auch die Investitionen der Großanleger zutrifft.

Bisher sind die Anstiege weniger steil, weshalb einige Investoren laut dem Analysten von Bitcoin mittlerweile gelangweilt werden könnten. Zudem deuten Umfragen darauf hin, dass viele in den Krypto-Markt strömen, um auf diese Weise schnelle und hohe Gewinne zu erzielen, was auch die hohen Handelsvolumina der ansonsten größtenteils sinnlosen Memecoins erklärt. Ausgleichen ließe sich das geringere Renditepotenzial mit einem Hebel oder Altcoins.

Laut Eric Balchunas würde Bitcoin nun aufgrund des institutionellen Kapitals weniger leicht eine God Candle ausbauen, bei welcher dessen Kurs aufgrund der massiven Zukäufe steil und weit nach oben steigt.

Gerade aufgrund der großen Kursgewinne ist Bitcoin berühmt geworden, doch es sind seine fundamentalen Eigenschaften wie begrenzte Anzahl, Dezentralisierung, Zensurresistenz, Unabhängigkeit von Staaten und Zentralbanken sowie Selbstverwahrung und Nutzung ohne Mittelsmänner, die ihn so beliebt gemacht haben.

Bitcoin Hyper soll hingegen seine Nachteile wie eine hohe Bearbeitungszeit und verhältnismäßig hohe Gebühren für kleine Transaktionen sowie die fehlende Programmierbarkeit beheben, um somit die nächste Krypto-Ära anzutreiben.

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Bitcoin Hyper kann den Bullenmarkt verlängern

In Bitcoin werden zum aktuellen Zeitpunkt 2,37 Bio. USD verwahrt, welche jedoch in Form eines Wertspeichers nur begrenzte Vorteile bieten. Stellen Sie sich einmal vor, dass das Kapital künftig für den Start neuer dApps oder die Bereitstellung von Liquidität für Kryptobörsen für zusätzliche Renditen genutzt werden kann. Daher kann die Bitcoin-Industrialisierung den Bullenmarkt noch einmal anheizen.

Genau dies plant nun das schnell viral gewordene Bitcoin Hyper mit seiner innovativen Bitcoin-Skalierungslösung, welche direkt auf der Bitcoin-Basisschicht aufbaut und diese über die SVM mit einer Skalierungs- und Funktionsschicht ergänzt. Damit treffen hohe Dezentralisierung, Sicherheit und Liquidität auf die einzigartige, unendliche Hardware-Skalierbarkeit von Solana mit über 1,2 Mio. TPS, einer Latenz von unter 100 ms und Gebühren von weniger als 1 Cent.

Bitcoin Hyper erzielt ueber 250.000 $ an 1 Tag, waehrend Anleger BTC-Gewinne rotieren

All dies verwandelt Bitcoin nicht nur endlich in eine nützliche und brauchbare Alternative für Fiatwährungen sowie die potenziell nächste Weltleitwährung. Darüber hinaus wird aus der führenden Blockchain ein dezentraler Supercomputer, welcher aufgrund der großen Bandbreite überhaupt dazu in der Lage ist, die aktive Nutzung unterschiedlicher Kryptosektoren gleichzeitig zu bewältigen – was selbst bei prominenten Chains meist keine Selbstverständlichkeit ist.

Das ICO von Bitcoin Hyper steigert sein Verkaufstempo weiterhin und ist somit auf dem besten Wege, um zu einem der erfolgreichsten Krypto-Presales zu werden. Bisher verzeichnet es schon einen Betrag in Höhe von 5,32 Mio. USD, wobei der Ausverkauf vermutlich deutlich früher als geplant erreicht sein dürfte. Für weniger als 24 Stunden können sie in der aktuellen Phase für 0,012425 USD und mit dynamischen Staking-Zinsen von 192 % gekauft werden.

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