Bitcoin News: Funding Rates deuten auf hervorragende Entwicklung hin
Der Kryptomarkt zeigt sich stabil. Nach einem neuen Allzeithoch von 108.000 US-Dollar in der letzten Woche notiert Bitcoin derzeit bei rund 96.000 US-Dollar. Trotz der leichten Korrektur bleibt die Stimmung unter Anlegern bullish. Doch diesmal scheint sich etwas grundlegend verändert zu haben. Viele Experten sprechen von einem nachhaltigeren und gesünderen Bullrun, der sich deutlich von früheren Zyklen unterscheidet. Könnte der Markt diesmal einem massiven Einbruch entgehen, wie er in der Vergangenheit oft folgte?
Funding Rates signalisieren Stabilität
Ein entscheidender Hinweis auf die Robustheit des aktuellen Marktes sind die Funding Rates, die auf großen Kryptobörsen wie Binance, OKX und Co. beobachtet werden können. Diese Raten sorgen dafür, dass die Preise von unbefristeten Futures-Kontrakten (Perpetual Futures) eng an den Spotmarktpreis gekoppelt bleiben.
Funding Rates regeln den Austausch von Gebühren zwischen Long- und Short-Tradern. Positive Funding Rates bedeuten, dass Long-Trader, die auf steigende Kurse setzen, eine Gebühr an Short-Trader zahlen müssen. Negative Funding Rates kehren dieses Prinzip um. Während frühere Bullruns oft von stark positiven Funding Rates geprägt waren – ein Zeichen für übermäßigen Optimismus – zeigen die aktuellen Funding Rates ein ausgewogenes Bild.
Der Analyst Jelle beschreibt seinen Followern auf X den aktuellen Markt als “den gesündesten Bullrun aller Zeiten”. Er führt dies auf die ausgeglichene Marktstimmung zurück, bei der weder extreme Gier noch übermäßige Angst dominieren. Solch ein ausgewogener Zustand deutet darauf hin, dass der Anstieg diesmal nachhaltiger sein könnte als in der Vergangenheit.
Ein Crash bleibt möglich, aber unwahrscheinlicher
Ein Crash am Kryptomarkt kann nie vollständig ausgeschlossen werden, insbesondere angesichts unvorhersehbarer Ereignisse wie regulatorischer Eingriffe oder makroökonomischer Schocks. Doch viele Experten sind der Meinung, dass ein langer und tiefer Bärenmarkt, wie er nach früheren Bullruns folgte, diesmal unwahrscheinlich ist.
Ein wesentlicher Grund dafür ist der Einfluss institutioneller Anleger, der seit der Zulassung der Spot Bitcoin ETFs in den USA stark zugenommen hat. Institutionen agieren oft mit einem langfristigen Anlagehorizont und könnten dazu beitragen, die Volatilität am Markt zu reduzieren – zumindest im Vergleich zu früheren Zyklen, die stark von Privatanlegern getrieben waren.
Zusätzlich gibt es Pläne der USA, Bitcoin als strategische Reserve aufzubauen. Sollte dies Realität werden, könnten andere Länder und Institutionen nachziehen, was die Marktnachfrage langfristig stützen würde. Ein solcher Schritt würde die Wahrscheinlichkeit eines massiven Markteinbruchs weiter reduzieren.
Alles spricht für nachhaltiges Wachstum
Der aktuelle Bullrun zeigt deutliche Unterschiede zu früheren Zyklen. Mit einer gesunden Balance zwischen Long- und Short-Positionen, dem wachsenden Einfluss institutioneller Anleger und potenziellen staatlichen Bitcoin-Käufen deutet vieles darauf hin, dass der Markt nicht nur stabiler ist, sondern auch langfristig wachsen könnte.
Zwar bleibt die Volatilität ein Markenzeichen des Krypto-Sektors, doch der derzeitige Trend sieht vielversprechend aus. Anleger könnten sich also auf eine spannende und möglicherweise nachhaltigere Zukunft freuen. Auch für viele Altcoins dürfte es demnach in Zukunft noch deutlich weiter bergauf gehen, wobei derzeit vor allem Wall Street Pepe ($WEPE) bei Anlegern extrem beliebt ist.
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Wall Street Pepe überzeugt mit Rekordzahlen
Steigt der Bitcoin-Kurs, steigen auch die meisten Altcoins. Das zeigt sich auch schon das ganze Jahr über. Viele Altcoins haben bereits Kurssprünge von hunderten Prozent hinter sich. Einige Meme Coins haben sogar noch deutlich höhere Gewinne eingebracht. Mit Wall Street Pepe ($WEPE) kommt ein Meme Coin auf den Markt, der ebenfalls bald zu den großen Renditebringern gehören könnte. Zumindest deutet derzeit alles darauf hin.
($WEPE Token-Vorverkauf – Quelle: Wall Street Pepe Website)
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