Bitcoin News: Inflows in die Spot ETFs überschritten in der letzten Woche 1 Milliarde Dollar

In der vergangenen Woche erlebten die Bitcoin Spot ETFs einen beeindruckenden Kapitalzufluss von über 1 Milliarde Dollar. Die Entwicklungen verdeutlichen das wachsende Interesse von institutionellen Investoren am Bitcoin-Markt, insbesondere durch die neuen Investitionsmöglichkeiten, die Spot ETFs bieten.

Bitcoin Spot ETFs scheinen sich wieder wachsender Beliebtheit zu erfreuen

Im April diesen Jahres haben die Bitcoin Spot ETFs, insbesondere für institutionelle Investoren, eine völlig neue Möglichkeit eröffnet, in Bitcoin zu investieren. Sie haben bisher bereits zu milliardenschweren Kapitalzuflüssen in den Kryptomarkt geführt. Während das Interesse an den Bitcoin Spot ETFs zwischenzeitlich rückläufig schien, hat sich dieser Trend nun offenbar wieder gewendet. Vor allem im Verlauf der letzten Woche gab es massive Investitionen in die Bitcoin Spot ETFs. Vom 23. bis 27. September flossen über 1 Milliarde $ an frischem Kapital in die Bitcoin Spot ETFs.

Der positivste Tag war dabei der 27. September, an dem die Bitcoin Spot ETFs einen Nettozufluss von 494,4 Millionen $ an nur einem Tag verzeichneten. Bereits am 26. September hatte es mit einem Zufluss von 365,7 Millionen $ einen überdurchschnittlich hohen Kapitalzufluss gegeben. Die ETFs, die dabei die größten Summen anziehen konnten, waren vor allem die von BlackRock, Fidelity und ArkInvest, die jeweils deutlich über 100 Millionen $ an den entsprechenden Tagen anziehen konnten. Im Falle von ArkInvest gelang es dem ETF am 27. September sogar, allein einen Zufluss von 203,1 Millionen $ zu verzeichnen.

Quelle: Farside.co.uk

Damit haben die Bitcoin Spot ETFs seit ihrem Launch insgesamt bereits einen Nettozufluss von 18,805 Milliarden $ erreicht. Die größten Zuflüsse seit dem Launch gehen dabei auf den Bitcoin Spot ETF von BlackRock zurück, der allein für einen Nettozufluss von 21,4 Milliarden $ verantwortlich ist. Auch der Bitcoin Spot ETF von Fidelity konnte bereits knapp 10 Milliarden $ anziehen. Dem gegenüber steht jedoch ein massiver Nettoabfluss aus dem Bitcoin Spot ETF von Grayscale, aus dem seit seinem Launch bereits über 20 Milliarden $ abgeflossen sind.

Ohne diese Abflüsse aus dem Grayscale Spot ETF wären sogar fast 40 Milliarden $ in die Bitcoin Spot ETFs geflossen. Zuletzt scheinen die Abflüsse aus dem Grayscale Spot ETF (GBTC) rückläufig zu sein. Am 27. September verzeichnete der GBTC Spot ETF sogar bereits einen Zufluss von 26,2 Millionen $. Die immer größer werdenden Zuflüsse sind darauf zurückzuführen, dass das Investieren in Bitcoin, besonders für institutionelle Anleger, wieder zunehmend attraktiver geworden ist.

Das könnten die Ursachen für das wachsende Interesse sein

Einer der Hauptfaktoren, der dafür verantwortlich ist, dürfte der Umstand sein, dass sich die US-Zentralbank am 18. September zum ersten Mal seit langer Zeit wieder dafür entschieden hat, den Leitzins in den USA zu senken. Tatsächlich wurde im sogenannten FOMC-Meeting unter der Leitung von Jerome Powell ein doppelter Rate Cut durchgeführt, der den Leitzins um 50 Basispunkte, beziehungsweise um 1/2 %, auf 4,75–5 % senkte. Vorangegangen war eine Phase von vier Monaten, in denen der US-amerikanische Leitzins auf einem rekordverdächtig hohen Niveau gehalten wurde, um dem starken Anstieg der Inflation entgegenzuwirken.

Da die Inflation nun jedoch wieder auf einem verträglichen Level ist, scheint man es als notwendig zu sehen, den Leitzins zu senken und damit die Wirtschaftsleistung der USA wieder anzukurbeln. Da es sich bei den USA um die größte Wirtschaftsmacht der Welt handelt, sollte der Einfluss dieser Entscheidung auf die Weltwirtschaft und auch auf den Kryptomarkt keinesfalls unterschätzt werden. Tatsächlich folgt auf eine Phase der strikten Zinspolitik, im Falle einer Lockerung wie wir sie gerade erleben, häufig eine Phase, in der Finanzmärkte einen Boom erleben und die Kurse von Aktien und anderen Assets steigen.

In Phasen einer harten Zinspolitik sind vor allem risikoarme Investitionsoptionen, wie Staatsanleihen, beliebt. Investoren schichten in Phasen einer expansiven Geldpolitik ihr Kapital jedoch wieder in risikoreichere Investitionen um. Das könnte besonders positiv für Kryptowährungen und Bitcoin im Speziellen sein, da viele große Kapitalgeber nun möglicherweise die Gelegenheit sehen, ihre Investitionsstrategien in Bitcoin und den Kryptosektor zu stärken.

STARS könnte ebenfalls massiv von Krypto-Boom profitieren

Von einem darauf folgenden Krypto-Boom könnten vor allem brandneue, junge Krypto-Projekte wie beispielsweise Crypto All-Stars mit seinem neuen Coin STARS massiv profitieren. Dabei handelt es sich um ein Projekt, das sich aktuell noch in der sogenannten Presale-Phase befindet, in welcher der Coin noch vor seinem ersten Börsenlisting zu einem rabattierten Kurs von nur 0,001471 Dollar gekauft werden kann. Auf diesem Weg kamen innerhalb der letzten Wochen bereits über 1,8 Millionen Dollar an initialem Funding für das Projekt zusammen.

Der Hauptgrund für das große Interesse an STARS im Presale dürfte der Umstand sein, dass es sich hierbei nicht um einen x-beliebigen neuen Meme Coin handelt, sondern dieser das Meme Coin Staking grundlegend revolutionieren möchte. Dank des eigenen MemeVault Protokolls von Crypto All-Stars, das auf dem neuen ERC-1155 Multi-Token-Standard basiert, wird es erstmals möglich, sämtliche der beliebtesten Meme Coins wie DOGE und SHIB zentralisiert an einem Ort zu staken.

Quelle: Cryptoallstars.io

Die Staking-Renditen erhalten Anleger dann in Form der eigenen Kryptowährung STARS, welche gleichzeitig auch als Multiplikator für die Renditen fungiert. Die sind nämlich daran gekoppelt, wie viele STARS-Coins die Anleger in ihrem Wallet halten. Außerdem kann auch STARS selbst für jährliche Staking-Renditen von über 800 % gestaked werden.

Das könnte den Coin sehr attraktiv machen und vor allem dazu führen, dass bei seinem Launch die Nachfrage das Angebot übersteigt und der Coin eine positive Wertentwicklung erfährt.

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