Bitcoin News: Kurs bricht auf zusammen – wie geht es nun weiter?

In den letzten 24 Stunden hat Bitcoin einen dramatischen Kurseinbruch erlebt, der viele Anleger schockiert hat. Der Preis fiel von über 60.000 Dollar auf einen Tiefstand von unter 50.000 Dollar, bevor er sich leicht erholte. Die Korrektur führte auch zu massiven Liquidationen von Positionen und einem enormen Kapitalabfluss aus dem Markt. Nun stellt sich die Frage, wie es für Bitcoin und den Kryptomarkt weitergeht.

Bitcoins Kurs fällt durch alle wichtigen Unterstützungsniveaus

Viele Krypto-Anleger erlebten heute Morgen eine böse Überraschung, als sie einen ersten Blick auf die Charts warfen. Über Nacht wurden nähmlich mehr als 1 Milliarde Dollar von etwa 280.000 Krypto-Tradern liquidiert, was auf den größten Krypto-Crash seit langem zurückzuführen ist. Die Gesamtmarktkapitalisierung des Kryptomarktes fiel über Nacht um 13,38 % auf nur noch 1,86 Billionen Dollar, was bedeutet, dass über 200 Milliarden Dollar aus dem Markt gespült wurden.

Zu den größten Verlierern zählten nicht nur kleinere Altcoins, sondern auch die Top-Kryptowährungen Bitcoin, Ethereum und andere. Bitcoin verlor über Nacht mehr als 12 % an Wert und fiel kurzzeitig auf einen Tiefststand von 49.500 Dollar. Ethereum traf es noch härter, mit einem Verlust von etwa 20 % und einem Tiefststand bei 2150 Dollar. Auch BNB und SOL verzeichneten Wertverluste von jeweils etwa 15 %, und ähnliche Rückgänge wurden bei XRP, DOGE und ADA beobachtet, die jeweils zwischen 15 % und 18 % an Wert verloren.

Quelle: CoinMarketCap.com

Noch gestern stand Bitcoin an der Schwelle von 60.000 Dollar, fiel jedoch über Nacht um mehr als 10.000 Dollar. Obwohl er sich von seinem Tiefststand bereits wieder auf 52.800 Dollar erholen konnte, bleibt der massive Wertverlust bestehen. Besonders beachtlich wird die Korrektur, wenn man bedenkt, dass Bitcoin noch vor einer Woche an der 70.000 Dollar-Marke gekratzt hatte und somit innerhalb einer Woche 25 % an Wert verlor. Bei Ethereum waren es sogar mehr als 30 %.

Mit dieser jüngsten Korrektur hat Bitcoin seinen tiefsten Stand seit Ende Februar erreicht und ist nun eindeutig aus der Konsolidierungsphase nach unten herausgefallen, in der sich der Coin seit dem Erreichen seines neuen Allzeithochs bei knapp 74.000 Dollar Anfang März befunden hatte. Auch die letzten beiden Tiefststände aus dieser Phase bei 58.000 bzw. 54.500 Dollar wurden eindeutig unterschritten, und es ist fraglich, ob Bitcoin sich schnell erholen wird. Zudem stellt sich natürlich die Frage, was diesen massiven Wertverlust innerhalb so kurzer Zeit ausgelöst hat.

Ursachensuche für den Crash gestaltet sich nicht ganz einfach

Die Ursachen für den heftigen Rückgang des Bitcoin-Kurses sind komplex und auf eine Kombination mehrerer Faktoren zurückzuführen. Eine mögliche Ursache könnte eine gleichzeitige Auflösung von Bitcoin-Positionen durch große Marktteilnehmer wie Genesis, Jump Trading und MtGox sein.

Zusätzlich gibt es Anzeichen für eine bevorstehende globale Makrokrise, die sich auch auf den Krypto-Markt auswirkt. Die aktuellen wirtschaftlichen Daten zeigen, dass der japanische Aktienmarkt sich offiziell in einer Korrektur befindet. Der Nasdaq 100 ist ebenfalls in eine Korrekturzone geraten, und die Rendite der 10-jährigen Staatsanleihen ist innerhalb einer Woche um 60 Basispunkte gesunken. Die Arbeitslosenquote ist zeitgleich auf 4,3 % gestiegen, den höchsten Stand seit drei Jahren, und der Volatilitätsindex (VIX) hat sich innerhalb eines Monats mehr als verdoppelt.

Ein weiterer Aspekt, der zur aktuellen Marktsituation beiträgt, ist das Verhalten großer Marktteilnehmer. Einige Beobachter stellten fest, dass ein großer Akteur offenbar Panik hatte und seine Positionen schnell verkaufen wollte, bevor der US-Markt am Montag öffnet und möglicherweise noch mehr Leute aussteigen. Das führte zu massiven Verkäufen über das Wochenende, was den Kurs weiter nach unten drückte. Zudem dürfte auch das jüngste Verhalten des traditionellen Investors Warren Buffett zum Pessimismus beigetragen haben, welcher jüngst 50 % seiner Apple Aktien verkaufte um sich möglicherweise auf eine größere Korrektur vorzubereiten.

Die derzeitige Marktsituation ist also das Ergebnis einer Kombination von Verkäufen durch große Akteure, makroökonomischen Unsicherheiten und Panikreaktionen.

So könnte es nun für Bitcoin und Co weitergehen

Wie es nun für den Markt und Bitcoin weitergeht, lässt sich derzeit noch nicht genau absehen. Das wichtigste für Bitcoin wäre es jetzt, den relevanten Support bei 52.500 $, welchen der Coin kurzfristig zurückerobern konnte, zu halten. Sollte Bitcoin dies gelingen, könnten die Chancen für eine sogenannte V-förmige Erholung gar nicht so schlecht stehen.

Eine solche Erholung könnte einsetzen, wenn diese Korrektur auf eine negative Überreaktion des Marktes zurückzuführen ist, die nun schnell wieder von positiv gestimmten Marktteilnehmern aufgekauft werden könnte. Bitcoin würde dann als nächstes bei 57.000 bis 60.000 $ vor größeren Widerständen stehen, die es zu überwinden gilt. Das Szenario ist jedoch insofern optimistisch, als dass es derzeit noch nicht einmal sicher scheint, dass die Korrektur tatsächlich schon vorbei ist. Umgekehrt könnte es durchaus sein, dass sich die Korrektur weiter fortsetzt und Bitcoin noch einmal unter 50.000 $ in Richtung 48.000 $ zurückfällt. In diesem Fall könnte es auch zu einer längeren Konsolidierung zwischen 48.000 $ und 52.500 $ kommen, bevor sich der Markt möglicherweise wieder erholen könnte.

Quelle: TradingView.com

All diese Entwicklungen werden jedoch maßgeblich davon abhängig sein, wie sich die gesamte wirtschaftliche Situation weltweit weiterentwickelt. Sollten große Wirtschaftsnationen wie die USA und Japan tatsächlich in eine Rezession steuern, wäre nicht abzusehen, welche Auswirkungen das auf den Krypto-Markt und Bitcoin haben könnte. Schließlich gab es seit der Entstehung von Kryptowährungen noch keine wirkliche Rezession an den globalen Finanzmärkten. Es könnte einerseits sein, dass die Kurse noch viel tiefer fallen, andererseits könnte Bitcoin als digitales Gold, das gegen Inflation geschützt ist, größere Aufmerksamkeit von Anlegern erlangen und sich möglicherweise konträr zur restlichen Wirtschaft entwickeln. Das ist jedoch derzeit keineswegs sicher, da Bitcoin bisher eher wie Hochrisiko-Aktien oder andere risikobehaftete Assets von Anlegern behandelt wurde.

Fakt ist, dass sich viele Anleger derzeit scheuen, in Bitcoin und andere Kryptowährungen zu investieren, und auf der Suche nach neuen, innovativen Projekten sind, die nicht so negativ von den aktuellen Entwicklungen beeinflusst werden. Immer mehr Anleger werden dabei auf das neue Krypto-Projekt 99Bitcoins mit seinem Coin 99BTC aufmerksam.

99BTC könnte jetzt eine interessante Investitionsalternative darstellen

Bei 99BTC handelt es sich um die neueste Innovation der bereits etablierten Krypto-Bildungsplattform 99Bitcoins. Zusammen mit dem neuen Coin hat die Plattform den sogenannten “Learn to Earn”-Mechanismus eingeführt. Bei diesem Mechanismus werden Anleger dafür belohnt, dass sie Bildungseinheiten über Kryptowährungen absolvieren und somit ihr Wissen erweitern. Die Belohnung erfolgt in Form von 99BTC-Coins. Das schafft einen starken Anreiz, sich im Bereich Kryptowährungen weiterzubilden. Besonders in einer Marktphase, in der immer mehr neue Anleger hinzukommen und der Bedarf an Krypto-Wissen wächst, kommt dieser Mechanismus zur richtigen Zeit, um für 99Bitcoins und 99BTC in den kommenden Wochen und Monaten ein signifikantes Wachstum zu ermöglichen.

Interessierte Anleger haben derzeit die Möglichkeit, zu besonders günstigen Konditionen in 99BTC zu investieren, da sich der Coin noch in der sogenannten Pre-Sale-Phase befindet. Der aktuelle Preis liegt bei nur 0,00116 Dollar pro Coin, was einen frühen Einstieg vor dem breiten Markt und dem ersten Börsenlisting ermöglicht. Bis jetzt wurden bereits über 2,6 Millionen Dollar an Investitionen gesammelt. Die Coins können über die offizielle Webseite von 99Bitcoins und das dort verfügbare Pre-Sale-Widget mit Ethereum, USDT, Binance Coin und Bankkarte erworben werden.

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