Bitcoin News: Lohnt sich der Einstieg in den BTC noch? 

Der Bitcoin ist die älteste und damit wahrscheinlichste auch die bekannteste Kryptowährung der Welt. Die Entwicklung des BTC ist wirklich bemerkenswert. Von den Anfängen 2009 als Spielerei für Computerfreaks und Nerds aus der „sowieso nichts wird“ bis hin zur Zulassung der Bitcoin Spot ETF in den USA im Jahr 2024. Vermutlich hat kein anderer Krypto eine derartige Transition erlebt. 

Gerade die letzten Wochen waren im Kryptouniversum äußerst spannend. Der Bitcoin knackte mehrmals sein AllTime High aus dem November 2021. Den letzten Höchststand erreichte der Coin am 14. März 2024 mit rund 73.000 US-Dollar. Momentan korrigieren die Märkte und der Kurs des BTC liegt aktuell bei rund 65.000 US-Dollar und ist damit um rund 4 % gesunken. Auf Jahressicht gesehen sieht das allerdings schon ganz anders aus. Da ist der Bitcoin nämlich gestiegen – um rund 133 %. 

Was ist der Bitcoin: Eine kurze Übersicht

Der Bitcoin ist die erste dezentralisierte digitale Währung, die auf Blockchain-Technologie basiert. Im Jahr 2008 verschickte Satoshi Nakamoto das Bitcoin Whitepaper und 2009 war es dann so weit. Der Bitcoin erblickte das Licht der digitalen Welt, damals noch zu einem Ausgabepreis von 0,09 US-Dollar. Konzipiert wurde die BTC Blockchain ursprünglich als Peer-to-Peer-Zahlungsnetzwerk. Mittlerweile ist es allerdings auch möglich, NFT zu minen – die Ordinals. 

Kann der Bitcoin 100.000 US-Dollar erreichen?

Der Bitcoin-Kurs hat in den letzten Jahren erhebliche Schwankungen erlebt, wobei der Preis von wenigen Cent auf Tausende von Dollar gestiegen ist. Den letzten massiven großen Kursabsturz erlebte Bitcoin im Jahr 2022. Zuerst im Mai 2022 als Terra/Luna implodierte und die Terra Labs, das Unternehmen hinter dem Krytpo, Bitcoin im Wert von vielen Millionen US-Dollar verkaufte, um den Kurs wieder zu stabilisieren. Funktioniert hat das nicht und der Kurs rauschte ab auf rund 20.000 US-Dollar. Gerade als sich die ersten Silberstreifen wieder am Horizont abzeichneten, ging die Kryptobörse FTX Pleite und der Bitcoin Kurs wieder in den Keller. Dieses Mal auf rund 15.000 US-Dollar. Doch der Bitcoin feierte ein fulminantes Comeback, das von der Genehmigung der Bitcoin Spot ETF im Januar 2024 gekrönt war. Diese ETF bedeuten einen großen Schritt Richtung Mainstream Finanzmarkt – und vor allem in Richtung Regulierung in den USA (ein weiteres heißes Thema im Kryptospace).  Dann steht in diesem Jahr noch das nächste große Ereignis an: das Bitcoin-Halving. 

Bitcoin

Am 19. April wird die Blockbelohnung für Miner halbiert, was langfristig einen positiven Einfluss auf die Kursentwicklung haben könnte. Historisch gesehen haben Halvings zu markanten Rallyes geführt und viele Analysten erwarten ähnliche Entwicklungen in diesem Jahr. Es könnte also durchaus sein, dass die „Mutter aller Kryptowährungen“ noch in diesem Jahr die 100.000 US-Dollar knackt. 

Lohnt sich der Einstieg in Bitcoin noch?

Die Frage, ob der Einstieg in Bitcoin sich überhaupt noch lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Das aktuelle Kursniveau bietet eine Gelegenheit, von einer möglichen weiteren Aufwärtsbewegung zu profitieren, insbesondere im Vorfeld des Halvings. Viele Investoren werden den sinkenden Kurs vermutlich dafür nutzen, um BTC nachzukaufen und um ihr Portfolio zu sortieren. Andererseits birgt der Markt auch gewisse Risiken, da der Bitcoin bereits eine beträchtliche Kurs- und Wertsteigerung erfahren hat und die ganz großen Ausbrüche vermutlich nicht mehr drin sind. Aber da gibt es ja noch das Halving – und das war im Vorfeld immer von einer Hausse begleitet. Zudem haben auch immer mehr institutionelle Anleger Interesse an der „Mutter aller Kryptowährungen“, allen voran die Vermögensverwalter die Bitcoin Spot ETF aufgelegt haben. Denn der BTC ist deflationär und es wird maximal 21 Millionen Stück geben. Auch für einen Krypto gilt eben das Angebot und Nachfrage Prinzip.

Aber man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass Kryptowährungen, egal ob sie jetzt Bitcoin, Ethereum oder Solana heißen, extrem volatil sind und man enorm gute Nerven mitbringen sollte. Eine sorgfältige Recherche und eine ausgewogene Anlagestrategie sind außerdem entscheidend, um das Potenzial von Bitcoin und anderen Kryptowährungen optimal auszuschöpfen und man sollte nie mehr Geld investieren, als man auch verschmerzen kann zu verlieren. 

Alternative Investitionsmöglichkeiten: Pre-Sale-Coins 

Neben Bitcoin gibt es eine Vielzahl von alternativen Kryptowährungen, die alle als “Altcoins” bekannt sind. Die größte Gruppe sind die Meme-Coins.  Mit Dogecoin20 macht sich jetzt ein neuer Meme-Coin auf den Weg, die Herzen und Wallets der Anleger zu erobern. Gleichzeitig ist der DOGE20 der erste Dogecoin Derivat Token. Das Projekt versteht sich als eine Art „Upgrade“ des ersten Meme-Coins. Dogecoin20 kann derzeit noch im PreSale gekauft werden. Ein Token kostet 0,00022 US-Dollar.  Wer in den Coin investieren möchte, sollte sich allerdings etwas beeilen, denn der PreSale befindet sich bereits auf der Zielgeraden. 

Der Hunde-Meme-Coin mit Staking 

Im Gegensatz zum Dogecoin, der auf einer eigenen Blockchain mit Proof of Work Konsensmechanismus läuft, ist der Dogecoin20 ein ERC-20 Token und basiert auf Ethereum. Dadurch kommt der Proof-of-Stake Konsensmechanismus zum Einsatz und der DOGE20 kann gestaked werden. Mit dem Staking muss man auch nicht warten, bis der PreSale vorbei ist; die Token können sofort in den Staking Contract eingezahlt werden, womit man von dem hohen APY profitieren kann. Aktuell sind rund 42 Milliarden Token im Staking Contract gesperrt, der APY liegt bei 68 %. 

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