Bitcoin notiert wieder bei 58.000 US-Dollar – hat die Achterbahnfahrt jetzt ein Ende?
Die letzten Monate auf dem Kryptomarkt waren, vorsichtig ausgedrückt, turbulent. Nachdem der Bitcoin im März sein letztes AllTime High in Höhe von rund 73.750 US-Dollar erreicht hatte und sich die Analysten mit Positiv-Prognosen gegenseitig übertroffen hatten, stürzten die Kurse plötzlich ab. Kurzzeitig lag der Kurs des BTC sogar bei 53.000 US-Dollar und die Kryptoweltuntergangspropheten prognostizierten natürlich wieder eifrig das Ende aller Kryptowährungen. Aktuell liegt der Kurs des BTC bei rund 58.100 US-Dollar und hat damit auf Wochensicht leicht um 2,66 % zugelegt.
Warum ist der Bitcoin abgestürzt?
Den einen Grund, warum der BTC die Reise gen Süden angetreten hat, gibt es nicht. Vielmehr kommen mehrere Faktoren zusammen und eine Kryptobörse, die vor über 10 Jahren pleite gegangen ist, spielt dabei eine große Rolle, ebenso wie das sächsische LKA
Der Mt. Gox Faktor
Als der Bitcoin im Jahr 2009 das Licht der digitalen Welt erblickte, war die Anzahl der Kryptobörsen noch relativ übersichtlich. Eine davon war Mt. Gox, die 2011 die größte Bitcoin der Welt war und im Jahr 2014 spektakulär in die Insolvenz ging. Gegründet wurde Mt. Gox ursprünglich als Online-Tauschbörse für Sammelkarten des Spiels Magic: The Gathering von Jed McCaleb. 2010 wurde Mt. Gox dann eine Bitcoin Börse und 2011 übernahm Mark Karpelès das Geschäft. Schnell wurde Mt. Gox dann zur größten Börse der Welt. Im Jahr 2013 wickelte das Unternehmen rund 60 % der weltweiten Bitcoin Transaktionen ab. Dann wurde Mt. Gox gehackt und es verschwanden 850.000 Bitcoin, die damals etwa 500 Millionen US-Dollar wert waren. Später tauchten dann 200.000 BTC in einem Wallet wieder auf. Jetzt hat der Insolvenzverwalter angefangen nach rund 10 Jahren, den Gläubigern ihre Bitcoin beziehungsweise Bitcoin Cash auszuzahlen. Diese haben damit übrigens einen deutlichen Gewinn eingefahren, denn 2014 war der Bitcoin gerade einmal 500 US-Dollar wert. Analysten gehen allerdings davon aus, dass nicht alle Gläubiger ihre Bitcoin auf den Markt werfen werden.
Movie2k.to und das sächsische LKA
Bevor es Netflix, Amazon Prime und Co. gab, wurden die neuesten Blockbuster und Serien oft illegal gestreamt. Einer der größten Anbieter war Movie2k.to (die älteren Leser werden sich vielleicht erinnern). 2013 war dann mit der illegalen Plattform Schluss. Seit 2019 sitzen nun zwei Beschuldigte in Untersuchungshaft in Sachsen. Einer davon hat im Januar 2024 dem LKA 50.000 Bitcoin übergeben. Die Behörde fängt jetzt damit an, die Coins zu verkaufen. Dazu sind die Strafverfolgungsbehörden übrigens verpflichtet, denn Vermögenswerte, die im Zusammenhang mit Straftaten stehen müssen laut Gesetz verwertet werden. Die Erlöse aus dem Verkauf fließen in die Staatskasse und können für öffentliche Zwecke verwendet werden.
Kommt der Kryptowinter oder die große Kurserholung?
Ob uns jetzt der nächste Kryptowinter droht oder ob der große Bullrun schon an die Tür klopft, kann an dieser Stelle nicht genau prognostiziert werden. Dafür sind Kryptowährungen einfach zu volatil.
Vermutlich sind die derzeitigen Kursschwankungen allerdings eher kurzfristiger Natur, denn auf lange Sicht dürften weder die Mt. Gox Rückzahlungen noch die Verkäufe des LKA Sachsen einen heftigen Preisverfall nach sich ziehen. Kryptowährungen haben dazu ein erstaunliches Stehaufmännchen Potenzial. Das hat zuletzt die jüngste Vergangenheit gezeigt. Im Jahr 2022 kollabierte erst im Mai die Kryptowährung Terra/Luna und gerade als die Situation sich etwas entspannte, ging mit FTX die drittgrößte Kryptobörse der Welt Pleite. Anfang 2023 lag der BTC gerade mal bei rund 16.000 US-Dollar. Anleger, die damals eingestiegen sind, dürften mit ihrer Investition vermutlich immer noch ziemlich glücklich sein.
WienerAI – wenn der Meme-Coin mit der KI
Ein Projekt, bei dem sich ein früher Einstieg ebenfalls lohnen könnte, ist WienerAI. Das neue kombiniert KI mit Meme-Coin-Viralität inklusive süßem Maskottchen. Herausgekommen ist ein Trading Bot, der seinen Nutzern bessere Handelsergebnisse ermöglichen möchte, unabhängig davon, ob es sich um einen erfahrenen Trader oder einen blutigen Anfänger handelt. Der native Token $WAI kann im Moment noch im PreSale gekauft werden und kostet 0,00073 US-Dollar. Anleger, die noch in den PreSale einsteigen wollen, müssen sich allerdings etwas beeilen, denn der Vorverkauf biegt langsam, aber sicher auf die Zielgerade ein.
Der WienerAI Trading Bot
Der Fokus des Teams liegt darauf, einen Trading Bot zu bauen, der sich einfach und intuitiv bedienen lässt. WienerAI nutzt seine prädiktive Technologie um optimale Trades auf dem Markt zu identifizieren, die genau zu den Wünschen des Traders beziehungsweise Anlegers passen. Dafür muss man dem Trading Bot lediglich eine Frage zur gewünschten Investition stellen und die KI durchforstet das Kryptouniversum nach passenden Token.
WienerAI bietet außerdem eine umfassende Marktanalyse und sucht nach den besten Kursen. Die Plattform erhebt keinerlei Gebühren und ermöglicht den nahtlosen Wechsel zwischen verschiedenen DEXs. Zudem schützt WienerAI seine Nutzer vor MEV-Bots, die Transaktionen manipulieren könnten. On top hat der Coin auch eine Staking Funktion. Bisher wurden rund 6,7 Milliarden Token in den Contract einbezahlt, der APY liegt bei 153 %.
Um WienerAI im PreSale zu kaufen, muss man lediglich eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Bezahlt werden kann mit ETH, USDT, BNB oder mit einer Kreditkarte.
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