Bitcoin nur eine Blase? Analyst äußerst massive Kritik
Bitcoin steigt am letzten Tag des Jahres 2024 moderat um rund 1 Prozent. Aktuell wird BTC wieder knapp unter 95.000 US-Dollar gehandelt. Eine leichte Erholung folgt auf die heftige Korrektur. Doch übergeordnet war 2024 denkbar bullisch mit Kursgewinnen von mehr als 100 Prozent. Erstmals in der Geschichte wurde Bitcoin im sechsstelligen Bereich gehandelt, ein Allzeithoch folgte auf das Nächste.
Nun könnte 2025 jedoch alles anders kommen als erwartet. Denn ein Analyst sieht eine gigantische Blase. Bricht Bitcoin also bald zusammen?
Massive Kritik an BTC – keine Zukunft für Bitcoin?
Der hiesige Analyst kritisiert Bitcoin als eine historische Blase, insbesondere wegen seiner langsamen Transaktionsgeschwindigkeit und den höchsten Transaktionsgebühren unter allen Kryptowährungen, was die praktische Nutzung einschränkt. Das Lightning Network, das diese Probleme angehen sollte, wird kaum genutzt, was die Effizienz und Skalierbarkeit von Bitcoin weiterhin in Frage stellt, so der Experte. Natürlich bezieht er sich hier nur auf die Funktion als Zahlungsmittel. Denn mittlerweile ist es eben weitgehend Konsens, dass Bitcoin eher ein Mittel zur Wertaufbewahrung ist.
Zudem hat die Adoption in El Salvador laut Analysten nicht die erwarteten Ergebnisse gebracht. MicroStrategys massiver Bitcoin-Ankauf wird als eine Art reflexives Ponzi-Schema gesehen, das bald platzen könnte. Zusätzlich deuten steigende Long-Liquidationen auf einen bevorstehenden Markteinsturz hin. Bitcoin sei ferner nutzlos, außer für Spekulationen. Für 2025 sieht der Analyst daher Bitcoin als ein schlechtes Investment aufgrund dieser strukturellen Schwächen – denn die Bitcoin-Blase könnte platzen.
This is the future of #Bitcoin.
— Jacob King (@JacobKinge) December 18, 2024
Here are the facts:
🫧 Largest Bubble in History.
🐢 Slowest TX times among all cryptos.
💸Highest TX fees of any crypto.
⚡ Lightning Network Usage Non-Existent.
📉 El Salvador Adopted; Usage -99.6%.
🔥 MicroStrategy's Reflexive Ponzi to Burst.… pic.twitter.com/98jhE9ToSv
Trotz der kritischen Stimmen gibt es auch überzeugende Gegenargumente zu Bitcoins Werten. Ende 2024 ist Bitcoin mehr anerkannt und etabliert als je zuvor, was seine Legitimität als Investment deutlich unterstreicht. Die Einführung von Spot-ETFs hat die institutionelle Investition in Bitcoin erleichtern und somit die Akzeptanz erhöht. Das Halving im April 2024 hat wieder einmal zu einem verknappten Angebot geführt, was traditionell zu Preisanstiegen führt. So konnte BTC eben erst kürzlich das Allzeithoch erreichen. Zudem hat Bitcoin seine Position als digitales Gold gefestigt, als eine Absicherung gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten.
Kritiker vergessen oft, dass der Wert eines Vermögenswertes wie Bitcoin letztlich von der Marktnachfrage bestimmt wird. Diese Nachfrage zeigt eine anhaltende steigende Tendenz, was durch die wachsende Zahl von Anlegern und die Akzeptanz durch Länder und Unternehmen unterstrichen wird.
Natürlich kann man Bitcoin als wertlos darstellen und einen Nutzen bestreiten, aber dasselbe gilt für Papiergeld im Fiat-System. Beides hat keinen inhärenten Wert, außer dem, welchen die Gesellschaft ihnen zuschreibt. Fiat-Geld ist durch Vertrauen und staatliche Garantien gestützt, während Bitcoin durch seine begrenzte Menge, Dezentralisierung und technologisches Fundament Wert erhält. Beide Systeme basieren auf Vertrauen und Akzeptanz. Die Kritik an Bitcoin als Blase könnte ebenso auf das Fiat-Geldsystem angewendet werden, wenn das Vertrauen in die Währung schwindet.
Besser als Bitcoin? Meme Index setzt auf Meme-Coin-Superzyklus
Während Bitcoin natürlich auch 2024 das Basis-Investment bleibt können Anleger natürlich mit kleineren Coins eine überdurchschnittliche Rendite erzielen. Die Bündelung von Meme-Coins in diversifizierten Indizes wie MEMEX erlaubt Anlegern, von der Dynamik eines Superzyklus zu profitieren, während das Risiko breiter gestreut wird. Das könnte das Investieren in Meme-Coins noch attraktiver machen. Durch spezialisierte Indizes und demokratische Governance können Investoren gezielt Marktchancen nutzen.
MEMEX zielt nach eigener Aussage darauf ab, eine vielfältige Zielgruppe anzusprechen – von Neueinsteigern bis zu erfahrenen Investoren. Das Projekt kombiniert eine klare Tokenomics-Struktur mit einem dezentralen Governance-Ansatz. Durch die Einführung spezialisierter Indizes schafft es MEMEX, unterschiedliche Risikoprofile zu bedienen und gleichzeitig die Flexibilität und Dynamik des Kryptomarkts zu nutzen.
Das Zentrum des Projekts bilden vier spezialisierte Indizes, die jeweils unterschiedliche Marktsegmente abdecken. Der Titan Index richtet sich an konservative Anleger und umfasst etablierte Coins wie DOGE und SHIB. Für risikofreudigere Strategien bietet der Frenzy Index Zugang zu wachstumsstarken, spekulativen Projekten. Mittelgroße Projekte stehen im Fokus des MidCap Index, während der Moonshot Index speziell auf neue, vielversprechende Coins ausgelegt ist. Diese Struktur ermöglicht Anlegern, gezielt auf ihre bevorzugten Risiko- und Renditeziele einzugehen.
Eine spannende Facette von MEMEX ist das demokratische Governance-Modell. Denn die Token-Inhaber können über die Aufnahme neuer Coins in die Indizes abstimmen. Dadurch bleiben die Portfolios flexibel und passen sich an aktuelle Markttrends an. Dieses Modell ermöglicht es den Anlegern, nicht nur von Marktbewegungen zu profitieren, sondern auch aktiv an der Gestaltung der Indizes teilzunehmen. Das ist im ETF-Markt nicht möglich – bei Meme Index jedoch schon.
15 Prozent der Tokens sind für den Presale reserviert, während 25 Prozent für Staking-Belohnungen mit einer aktuellen APY von rund 2000 Prozent vorgesehen sind. Weitere 40 Prozent fließen in Marketing und Community-Initiativen, 20 Prozent dienen Treasury- und Governance-Zwecken. Der Presale bietet aktuell die Möglichkeit, MEMEX-Token zu einem Einstiegspreis von 0,0147457 US-Dollar zu erwerben, bevor dieser in den kommenden Stunden schon angehoben wird.
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