Bitcoin Prognose: -5 % – dieser Support muss jetzt halten!
Die Konsolidierung gelang nur temporär. Die jüngste Stabilisierung wurde bearish aufgelöst und über Nacht gab es die nächsten Kursverluste beim Bitcoin. Damit rutschte der Bitcoin unter 65.000 US-Dollar. In den letzten sieben Tagen stehen hier sieben Prozent Kursverluste für Bitcoin zu Buche. Dies klingt auf den ersten Blick wenig dramatisch. Dennoch hat BTC vom Allzeithoch mittlerweile fast 10.000 US-Dollar abgegeben. Der Rücksetzer wird deutlicher und die überhitzten Kurse kühlen sich langsam ab. Doch welche Kurszone wird jetzt wichtig und was müssen Anleger berücksichtigen?
Bitcoin Ausblick: Das Big Picture beachten
Beginnen wir mit dem Positiven. Der Bitcoin verbleibt in einem Aufwärtstrend, die langfristige Perspektive ist weiterhin positiv gestimmt. Die übergeordnete Chartanalyse ist konstruktiv.
Selbst innerhalb eines Aufwärtstrends sind bei Bitcoin ausgeprägte Korrekturen gang und gäbe, zudem spielen sie eine wichtige Rolle für eine gesunde Marktstruktur. Diese Phasen der Konsolidierung eröffnen auch langfristig denkenden Investoren attraktive Einstiegspunkte und helfen, die Marktstabilität zu wahren. In diesem Sinne sind Korrekturen unverzichtbare Elemente im Entwicklungszyklus von Bitcoin.
Der Blick auf den Wochenchart bestätigt weiterhin ein optimistisches Szenario. Der jüngste Preisrückgang stellt lediglich eine erforderliche Korrektur dar – alles wirkt bullisch.
On-Chain-Daten zeigen hier, dass insbesondere auch kurzfristige Halter ihre Bitcoins wieder auf den Markt werfen. Erst waren es Gewinnmitnahmen, dann eine kleinere Panik. Der folgende Tweet beschreibt die Situation bei Neueinsteigern möglicherweise ganz treffend.
Netto-Inflow in ETFs lässt nach: Kurze Konsolidierung?
Der kürzliche Rückgang im Wert von Bitcoin lässt sich dabei auch auf eine relative Verringerung der Investitionen über Bitcoin-ETFs erklären. Hier waren die Investitionen am Mittwoch bereits auf 684 Millionen US-Dollar gefallen. Dies entsprach einem Rückgang von fast 40 Prozent im Vergleich zum 12. März, nachdem dort ein Rekordzufluss von 1,05 Milliarden US-Dollar verzeichnet wurde. Dennoch ist dies wohl Meckern auf hohem Niveau – die Bitcoin-ETFs sind ein voller Erfolg und übertreffen die Erwartungen deutlich.
Analysten führen die Zurückhaltung der Investoren dabei auch auf die gegenwärtige Volatilität, die Unsicherheit bezüglich regulatorischer Rahmenbedingungen und makroökonomische Einflüsse zurück. Zusätzlich wird der Abschwung mit der bevorstehenden Sitzung des FOMC in Verbindung gebracht, von der man sich Aufschlüsse über die Zinspolitik der Federal Reserve erhofft. Insbesondere institutionelle Anleger scheinen in Erwartung möglicher Zinssenkungen eine abwartende Haltung einzunehmen. Sollten Zinssenkungen wahrscheinlicher werden, könnte Bitcoin erneut zum bevorzugten Investitionsziel avancieren. Doch auch in Zeiten hoher Inflation ist Bitcoin ein hervorragender Hedge, sodass mittelfristig BTC eigentlich nur profitieren kann.
Auch der Krypto-Trader Michael van de Poppe sieht nach einer bearishen Divergenz das lokale Top vor dem Halving erreicht – hier dürfte der Bitcoin bei rund 57.000 bis 61.000 US-Dollar einen Boden finden und stabilisieren. Möglicherweise kommt jetzt schon die Marktphase für Altcoins.
Bitcoin Alternative: jetzt GBTC kaufen?
Während Bitcoin eine notwendige Korrektur durchläuft und Aussichten für 2024 positiv bleiben, gewinnt Green Bitcoin zunehmend an Fahrt. Trotz der Korrektur konnte Green Bitcoin weiter Nachfrage generieren und mittlerweile über 5,3 Millionen US-Dollar einsammeln. Einzigartig macht Green Bitcoin sein innovatives Prognose-System, das es Benutzern ermöglicht, durch das Tippen auf den Bitcoin-Kurs Geld zu verdienen. Teilnehmer setzen GBTC Token ein, um Vorhersagen zum Bitcoin-Kurs zu treffen und können zusätzliche Boni erhalten, was das Projekt zu einer spannenden Kombination aus Vorhersagemarkt und spielerischer Interaktion macht.
Mit einer aktuellen Staking-Rendite von 102 Prozent APY ist Green Bitcoin auch bei Anlegern beliebt, die auf passive Rewards setzen. Diese Dynamik könnte nicht nur für passive Einkommensströme sorgen, sondern auch das verfügbare Angebot mittelfristig verknappen und somit positiv auf den Preis wirken. Da der Preis in drei Tagen das nächste Mal steigt, müssen sich Anleger für maximale Buchgewinne etwas beeilen.
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