Bitcoin Prognose: BTC auf Börsen knapp – darum steigt der Kurs trotzdem nicht 

Bitcoin

Das Jahr 2025 begann für Bitcoin mit einem starken Momentum. Im Frühjahr wurde bei rund 109.000 US-Dollar ein neues Allzeithoch markiert, angetrieben von positiven Erwartungen rund um regulatorische Entwicklungen und der bevorstehenden Amtsübernahme von Donald Trump. Doch mit dem tatsächlichen Amtsantritt folgte eine abrupte Kurskorrektur – ein klassisches „Sell-the-News“-Szenario, bei dem zuvor eingepreiste Hoffnungen wieder abverkauft wurden. Zudem verschärfte sich das globale geopolitische Klima. Die wachsenden Spannungen im Welthandel führten zu einer zunehmenden Risikoaversion am Markt. 

In diesem „Risk-off“-Umfeld geriet auch Bitcoin zeitweise unter Druck und fiel auf ein Verlaufstief bei etwa 74.000 US-Dollar. In den vergangenen Wochen setzte jedoch eine klare Erholung ein. Der Kurs stabilisierte sich, zog wieder an und notiert derzeit bei rund 95.000 US-Dollar. 

Trotz der Volatilität blieben größere Gewinnmitnahmen zuletzt aus. Bitcoin konsolidiert auf hohem Niveau. Entscheidend ist nun das Widerstandscluster zwischen 95.000 und 99.000 US-Dollar. Ein Ausbruch darüber könnte den Weg zu einem neuen Allzeithoch ebnen. Ein potenzieller Katalysator ist das knappe Angebot. Doch warum ist Bitcoin auf Börsen extrem knapp und trotzdem steigt der Kurs nicht? Diese Frage haben sich führende Analysten gestellt. 

Darum steigt Bitcoin aktuell nicht 

Trotz rekordtiefer Bitcoin-Bestände auf zentralen Börsen zeigt sich der Bitcoin-Kurs zuletzt überraschend verhalten, so die Analysten von Swan. Dabei lässt sich dieses Phänomen durch eine tiefere Betrachtung der Marktstruktur erklären. Zwar sinken die Exchange-Bestände kontinuierlich, doch ein Großteil der Coins wird nicht etwa dauerhaft unzugänglich, sondern wechselt lediglich in institutionelle Verwahrung.

ETFs, Fonds und professionelle Handelsplattformen übernehmen inzwischen große Mengen an Bitcoin. Diese Bestände sind teilweise passiv, werden aber auch aktiv genutzt – etwa als Sicherheit für Kredite oder in Ertragsstrategien. Der Abfluss aus Börsen ist daher kein Zeichen absoluter Illiquidität, sondern Ausdruck einer Verlagerung der Halterstruktur.

Gleichzeitig bleibt der Verkaufsdruck bestehen. Immer wenn der Kurs steigt, treten verschiedene Verkäufer auf den Plan: kurzfristige Trader, langfristige Investoren mit Gewinnmitnahmen oder auch spekulative Akteure. Selbst große Käufer wie MicroStrategy wirken nicht unmittelbar kursbewegend, da ihre Positionen über Wochen gestaffelt aufgebaut werden – meist ohne sichtbare Impulse im Spotmarkt.

Was Swan als besonders relevant einstuft: Der Zufluss institutionellen Kapitals übersteigt inzwischen die monatliche Bitcoin-Produktion von rund 13.500 BTC. Damit wird die Angebotskurve zunehmend von außen verengt – ein „synthetisches Halving“, das jederzeit eintreten kann, wenn große Akteure auf den Markt treffen.

Damit ist das Fazit trotz fehlender unmittelbarer Dynamik klar bullisch. Die Angebotsseite trocknet aus. Doch eine explosive Kursbewegung wird erst dann einsetzen, wenn die Nachfrage das fragile Gleichgewicht überwindet. Laut Swan dürfte dies nicht langsam, sondern abrupt geschehen – mit potenziell unumkehrbaren Folgen für die Preisbildung. Dann dürfte rasant eine Neubewertung im Bitcoin-Markt erfolgen. 

Bitcoin Alternative: BTCBULL über 5 Mio. $ – bester Presale in 2025?  

Bitcoin bleibt natürlich der Mittelpunkt des Kryptomarkts, schließlich liegt hier die Dominanz im Markt weiterhin über 63 Prozent. Dennoch gibt es auch immer neue Projekte, die den Erfolgsfaktor Bitcoin zum Kern ihres Modells machen. BTCBULL ist ein Beispiel für diese Entwicklung. Der Token orientiert sich bewusst an der Dominanz von Bitcoin, nutzt jedoch das Momentum des Meme-Sektors, um eine breitere Zielgruppe anzusprechen. Im Gegensatz zu typischen Spaßprojekten legt BTCBULL den Fokus auf einen realwirtschaftlichen Anreiz: Die Community wird bei bestimmten Kursmeilensteinen von Bitcoin mit echten BTC belohnt. Ergo ist BTCBULL wohl der erste Bitcoin-Meme-Coin, der sogar echte Bitcoins verschenkt. 

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BTCBULL

Diese Konzeption basiert auf einem klaren Regelwerk. Sobald der Bitcoin-Kurs definierte Höhen erreicht – etwa 150.000 oder 200.000 US-Dollar – werden automatische Airdrops ausgelöst. In diesen Fällen erhalten Token-Halter reale Bitcoin. Ergänzend dazu wurde ein deflationäres Element in das System integriert: Bei Zwischenzielen wie 125.000 US-Dollar werden Teile des BTCBULL-Angebots dauerhaft vernichtet. So entsteht ein zweifacher Anreizmechanismus. Die Nachfrage wird durch Airdrops angetrieben, das Angebot durch Token-Burns verknappt – eine potenziell bullische Kombination. 

Statt auf visuelle Gags oder symbolhafte Tiermotive zu setzen, rückt das Projekt bewusst das Bitcoin-Narrativ in den Vordergrund. Damit unterscheidet sich BTCBULL grundlegend von inflationären Meme-Coins, die oft rein auf Spekulation setzen. Hier steht eine funktionale Verbindung zu Bitcoin. Wenn Bitcoin im Bullenmarkt steigt, dürfte dies BTCBULL primär zugutekommen. 

Wer am Vorverkauf teilnehmen möchte, findet eine einfache Lösung: Die offizielle Website ermöglicht Investitionen per ETH, USDT oder Kreditkarte. Early-Adopters erhalten Zugang zu attraktiven Einstiegspreisen und können BTCBULL aktuell mit einer Rendite von über 80 Prozent staken. In Kürze erfolgt die nächste Preisstufe – der Einstieg zum aktuellen Kurs ist nur noch begrenzte Zeit möglich, sodass Anleger jetzt noch Buchgewinne aufbauen können. 

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