Bitcoin Prognose: CEX-Indikator bullisch! Steigt BTC im Sommer 2025?
Bitcoin gewinnt erneut an Dynamik: Der Kurs hat sich in den letzten 24 Stunden spürbar erholt und liegt derzeit bei etwa 110.000 US-Dollar – nur knapp unter dem bisherigen Rekordhoch von 112.000 US-Dollar. Die jüngste Konsolidierungsphase scheint damit vorüber. Auffällig ist, dass insbesondere auf zentralisierten Kryptobörsen mehrere bullische Signale auftreten, die das positive Momentum zusätzlich verstärken. So entsteht womöglich ein Umfeld, das die Grundlage für einen möglichen Kursanstieg im Sommer 2025 liefern könnte.
CEX-Indikator bullisch: Bitcoins verschwinden von Krypto-Börsen
Der Analyst Axel Adler Jr. verweist auf einen markanten Trend beim Bitcoin CEX Futures vs. Spot Trading Volume – einem Indikator, der das Kräfteverhältnis zwischen dem Future-Handel und dem Spotmarkt misst. Laut Adler sei das durchschnittliche Spot-Handelsvolumen auf zentralisierten Börsen inzwischen auf ein Niveau gefallen, das zuletzt im Oktober 2020 beobachtet wurde – unmittelbar vor dem damaligen Bullenmarkt. Das aktuelle Verhalten deutet laut Grafik darauf hin, dass der Markt in einen „HODL“-Modus übergegangen ist: Coins werden kaum noch verkauft oder bewegt, während das Interesse an Futures weiterhin hoch ist. Dies untermauert einer bullische Bitcoin-Prognose.
Der CEX-Indikator zeigt damit eine strukturelle Verschiebung der Marktdynamik. Das gestiegene Verhältnis zwischen Futures- und Spotvolumen kann als Vorbote einer potenziellen Trendwende gewertet werden. Historisch ging eine derart ausgeprägte Dominanz des Derivatemarkts häufig einem bullischen Preisschub voraus. Sollte sich dieser Zusammenhang erneut bestätigen, könnte der Sommer 2025 den Startpunkt einer neuen Bitcoin-Rallye markieren.
The average spot trading volume on CEXs has dropped to October 2020 levels. Coins are not being sold on spot or moved on-chain – the market has shifted into HODL mode. pic.twitter.com/9bl1PejBVD
— Axel 💎🙌 Adler Jr (@AxelAdlerJr) June 9, 2025
Doch auch ein Blick auf weitere On-Chain-Metriken rund um Krypto-CEX macht Hoffnung. Der Indikator „BTC: Net Transfer Volume from/to Exchanges“ von Glassnode misst die Differenz zwischen den Ein- und Auszahlungen von Bitcoin auf zentralisierten Börsen. In den letzten Wochen zeigt sich hier ein deutliches Bild: Die roten Balken dominieren, sodass signifikant mehr BTC von den Börsen abgezogen als eingezahlt wurden. Solche Nettoabflüsse gelten als bullisches Signal, da sie typischerweise auf langfristige Halteabsichten hindeuten. Anleger transferieren ihre Coins in Cold Wallets – ein Zeichen von Vertrauen in weiter steigende Kurse.
In Kombination mit geringer Spot-Aktivität verstärkt dieser Trend die Erwartungen einer bevorstehenden, nachhaltigen Aufwärtsbewegung.
Krypto-Tipp: Bitcoin Hyper explodiert über 1 Mio. $ – das steckt dahinter
Im Umfeld wachsender Nachfrage nach skalierbaren Blockchain-Lösungen rückt ein Projekt in den Fokus, das Bitcoin über seinen klassischen Anwendungsbereich hinausführen will. Denn Bitcoin ist in erster Linie Wertspeicher, doch das folgende Team würde das gerne ändern.
Bitcoin Hyper stellt eine neue Layer-2-Architektur dar, um die ursprüngliche Funktionalität des Bitcoin-Netzwerks substanziell zu erweitern. Während Bitcoin bislang primär als digitales Gold betrachtet wird, eröffnet Hyper die Möglichkeit, dezentrale Anwendungen und moderne Smart-Contract-Funktionalität direkt mit dem Bitcoin-Universum zu verbinden.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale
Im Zentrum des Projekts steht eine modulare Struktur, die nicht nur hohe Transaktionsgeschwindigkeit und geringe Kosten verspricht, sondern gleichzeitig durch ein eng gekoppeltes System zur Bitcoin-Hauptchain maximale Sicherheit bieten soll. Anders als bei vielen früheren Layer-2-Versuchen für Bitcoin wird bei Hyper nicht auf ausgelagerte Validierung oder externe Bridges gesetzt, sondern auf ein System, das die Integrität der Bitcoin-Blockchain wahrt und gleichzeitig neue Anwendungsfelder erschließt.
Ein zentraler technologischer Baustein ist die Integration der Solana Virtual Machine (SVM). Dadurch wird es möglich, umfangreiche Rechenprozesse schnell und effizient abzuwickeln. Zudem bietet das Projekt ein umfassendes Toolkit für Entwickler – inklusive API-Zugängen und SDKs – das die Entwicklung nativer Anwendungen erleichtern soll. Damit richtet sich Hyper auch an Projekte, die ihre Infrastruktur auf Bitcoin aufbauen möchten.
Transaktionen und Zustandsänderungen auf Layer 2 werden regelmäßig in der Bitcoin-Blockchain verankert. Dieser Mechanismus sorgt für eine lückenlose Nachvollziehbarkeit, ohne auf komplexe Rollup-Technologien zurückgreifen zu müssen. Gleichzeitig wird mit Zero-Knowledge-Proofs eine Lösung implementiert, die Anonymität mit Verifizierbarkeit kombiniert.
Der native Token des Projekts ist HYPER. Dieser befindet sich derzeit in einer frühen Finanzierungsphase. Der Presale hat bereits über eine Million US- ´Dollar eingespielt, Tendenz schnell steigend. Akzeptiert werden neben klassischen Kryptowährungen wie ETH, USDT und BNB auch Kreditkartenzahlungen. Derzeit liegt die Staking-Rendite noch bei knapp 900 Prozent pro Jahr. Da der Preis schon morgen wieder steigt, ist hier ein wenig Eile geboten.
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