Bitcoin Prognose: Darum sind dieses Jahr noch immer 250.000 US-Dollar möglich
Der Bitcoin ist zuletzt stark unter Druck geraten. Doch ist die Rallye jetzt noch intakt? Zumindest ein Experte ist sich sicher, dass die Mutter aller Kryptowährungen bis zum Jahresende auf 250.000 US-Dollar steigen kann.
Darum sind dieses Jahr noch 250.000 US-Dollar beim Bitcoin möglich
Der Kurs des Bitcoins ist zuletzt eher seitwärtsgelaufen und zeigt aktuell Anzeichen einer Korrektur. Anleger sorgen sich darum, dass dies das Ende des Kursaufschwungs bei der Mutter aller Kryptowährungen sein könnte. Doch der Stratege Tom Lee von Fundstrat zeigte sich kürzlich überraschend optimistisch für die weitere Entwicklung bis zum Ende des Jahres.
So sagte er in einem Interview mit CNBC: „Ich denke, Bitcoin sollte vor Jahresende wirklich auf diesen 120 aufbauen; 200.000, vielleicht 250“, und bestätigte damit gleichzeitig erneut sein Kursziel von 250.000 US-Dollar bis zum Jahresende. Dieses hatte der Chefstratege des Analystenhauses bereits im November 2024 ausgerufen.
Als Treiber sieht der Experte weiterhin die große Nachfrage von institutionellen Investoren, die speziell im ETF-Markt aktiv sind, sowie den Aufbau einer strategischen Krypto-Reserve in den USA. Weiterhin sieht der Analyst in dem Umfeld der Deregulierung in den Vereinigten Staaten Chancen für den Kurs.
Die aktuellen Kursschwankungen beim Bitcoin stellen für Lee übrigens kein Problem dar. Er erklärte mit Blick auf die Volatilität: „Sie ist ein Zeichen dafür, dass die Preisfindung noch im Gange ist. Denn wenn alle im öffentlichen Raum optimistisch sind, wenn alle optimistisch sind, dann liegt das wahrscheinlich am Preis.“
Weiter führte er aus: „Wenn es viel Skepsis und Gründe dafür gibt, können die Märkte positiv überrascht werden.“ Zusätzlich betonte der Experte, dass die Chancen hoch seien, dass der Vierjahreszyklus beim Bitcoin zu einem Ende gekommen sei, weil inzwischen institutionelle Marktteilnehmer aktiv seien. Eine weitere These von Lee, die er im Interview mit CNBC bekräftigte, ist, dass der Bitcoin früher oder später auf eine Million US-Dollar steigen wird.
Anderer Experte sieht jetzt ebenfalls massives Potenzial für Bitcoin
Mit dieser These ist Experte Tom Lee übrigens nicht allein. Auch der Mitgründer der Börse BitMEX, Arthur Hayes, sieht einen ähnlichen Kursverlauf für den Bitcoin. So prognostizierte er kürzlich zum wiederholten Male, dass der Kurs der Mutter aller Kryptowährungen bis zum Jahresende auf 250.000 US-Dollar steigt. Treiber dieser Entwicklung sollen insbesondere die Ausweitung der Geldmenge in den USA sein.
Langfristig sieht Hayes es zudem als realistisch an, dass der Bitcoin die Marke von einer Million US-Dollar knackt. Dieses Ziel soll im Jahr 2027 oder 2028 erreicht werden. Erneut soll der dafür entscheidende Faktor die US-Staatsverschuldung sein.
Sehr positive Aussichten also für den Bitcoin, wenn man den Thesen von Tom Lee und Arthur Hayes glauben mag. Ein Anstieg auf 250.000 US-Dollar bis zum Jahresende würde einem Kurspotenzial von über 100 Prozent vom aktuellen Niveau entsprechen.
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Massives Gewinnpotenzial bei dieser Bitcoin-Layer-II?
Denn Bitcoin Hyper hat es sich zum Ziel gemacht, Bitcoin endlich in die Welt der Web3-Anwendungen einzuführen. Möglichkeiten wie Staking, Lending, der Launch von Token uvm. sollen künftig dank der Layer-II-Anwendung möglich sein.
Technisch umgesetzt wird dies durch den Einsatz der Solana Virtual Machine (SVM), die es ermöglicht, alle Funktionen der Solana-Blockchain auch im BTC-Ökosystem zu nutzen. Dies bedeutet zusätzlich auch extrem schnelle Transaktionen zu sehr geringen Gebühren.
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Wer sich also bei Bitcoin Hyper beteiligen möchte, der sollte nicht zögern, seine Chance zu ergreifen, bevor die Preise weiter steigen.
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