Bitcoin Prognose: Diese Entwicklung ist ungewöhnlich!

Bitcoin

Bitcoin markierte vor rund zwei Wochen ein neues Verlaufshoch bei etwa 112.000 US-Dollar. Seither befindet sich der Markt in einer moderaten Korrekturphase. Aktuell pendelt der Kurs um die Marke von 105.000 US-Dollar – ein völlig typisches Verhalten innerhalb eines übergeordneten Aufwärtstrends. Solche Rücksetzer gelten als wichtig für eine gesunde Marktstruktur, da sie Übertreibungen abbauen. Dennoch mehren sich laut einigen Analysten zunehmend Hinweise, dass sich im aktuellen Zyklus etwas Ungewöhnliches abzeichnet. Welche Entwicklung ist in 2025 besonders? 

Bitcoin-Bullenmarkt: Dieses Mal ist alles anders

Die aktuelle Bitcoin-Phase verläuft laut den Analysten von Swan deutlich anders als in früheren Marktzyklen – und das sei alles andere als zufällig. Während sich der Markt laut Kalender im vierten und traditionell stärksten Jahr des Vierjahreszyklus befindet, bleibt die erwartete explosive Kursbewegung bisher aus. Statt eines klassischen parabolischen Anstiegs zeigt sich der Bitcoin-Markt zögerlich: moderate Gewinne, flache Rücksetzer, langatmige Seitwärtsphasen.

Doch unter der Oberfläche deutet sich ein fundamentaler Wandel an. Immer mehr Altinvestoren realisieren Gewinne oberhalb der Marke von 100.000 US-Dollar. Parallel dazu drängen neue Marktteilnehmer hinein – allerdings nicht aus dem üblichen spekulativen Lager. Stattdessen kaufen Unternehmen wie BlackRock, Fidelity, börsennotierte Bitcoin-Halter und institutionelle Investoren langfristig ein. Diese Akteure handeln nicht – sie akkumulieren und dürften nicht mehr so schnell verkaufen. 

Laut Swan findet derzeit eine stille Rotation statt: von kurzfristig orientierten Spekulanten hin zu kapitalstarken, langfristigen Haltern. Die Angebotsseite verknappt sich immer weiter.

Gleichzeitig verschärft sich das makroökonomische Umfeld: Der US-Dollar verliert an Stärke, während die Anleiherenditen steigen – ein Szenario, das historisch als Warnsignal für globale Kapitalmärkte gilt. Vor diesem Hintergrund gewinnt Bitcoin eine neue Rolle als strategischer Wertspeicher. 

Was sich hier abzeichnet, ist laut Swan keine Fortsetzung des bisherigen Zyklus – sondern das Ende einer Ära. Ein Übergang, bei dem die letzte große Bitcoin-Rotation stattfinden könnte – bevor sich der Markt dauerhaft verändert. So könnte Bitcoin langfristig weiter steigen, nur eben weniger explosiv und dafür womöglich beständiger. 

Die Ruhe vor dem Sturm? Indikator deutet Potenzial an

Auch ein anderer Indikator zeigt eine Ausnahmesituation für Bitcoin. Der sogenannte Volumen-Oszillator Super Signal, auf den sich der Analyst CryptoCon bezieht, ist eine Metrik zur Identifikation ungewöhnlich niedriger Handelsvolumina innerhalb bestehender Aufwärtstrends. Die Grundannahme dahinter ist, dass ein extrem niedriges Volumen in einem eigentlich bullischen Umfeld eine Phase relativer Apathie signalisiert, die oft der Beginn explosiver Bewegungen ist.

Laut CryptoCon wurde nun ein solches Signal erneut ausgelöst. Das Volumen befindet sich aktuell auf dem tiefsten Stand seit dem Jahr 2014. In früheren Zyklen trat das Supersignal jeweils kurz vor den großen Bullenmärkten auf: im Dezember 2012, im Oktober 2016 und zuletzt im Oktober 2023, wo es eine rund 200 Prozent Kursrallye einleitete.

Der aktuelle Wert deutet laut dem Analysten auf ein extremes Maß an Passivität hin – eine Art „Ruhe vor dem Sturm“. In einem Umfeld, das strukturell bullisch bleibt, wird niedrige Aktivität eben oft als Zeichen gewertet, dass Großanleger Positionen akkumulieren, bevor sich der Markt in Bewegung setzt. So könnte sich auch demnach Bitcoin womöglich am Beginn einer neuen Phase explosiver Aufwärtsdynamik befinden. Das Chance-Risiko-Verhältnis scheint im Juni 2025 nicht schlecht. 

Bitcoin-Meme explodiert auf 7 Mio. $ – Airdrops & Token-Burns geplant 

Ferner gewinnen im aktuellen Kryptomarkt auch diverse Modelle an Bedeutung, die klassische ökonomische Prinzipien mit innovativer Token-Architektur verknüpfen. BTCBULL ist ein Projekt, das diese Dynamik gezielt aufgreift – und dabei zwei bewährte Instrumente kombiniert: kontrollierte Angebotsverknappung und gezielte Nachfrageimpulse. Airdrops und Token-Burns wirken hier nicht isoliert, sondern im Zusammenspiel.

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BTCBULL

Airdrops fungieren bei BTCBULL als Belohnungsmechanismus mit direktem Bezug zum Bitcoin-Kurs. Steigt Bitcoin auf festgelegte Schwellen, etwa 150.000 oder 200.000 US-Dollar, erhalten die Halter automatische Ausschüttungen in BTC. Dies verknüpft die Performance von Bitcoin unmittelbar mit einem tokenisierten Anreizsystem. Gleichzeitig reduziert jeder dieser Meilensteine das Umlaufangebot von BTCBULL: Token-Burns sorgen dafür, dass ein definierter Anteil aus dem Umlauf genommen wird. So trifft potenziell steigende Nachfrage auf ein zunehmend begrenztes Angebot. Dies ist eine Konstellation, die in vergangenen Marktzyklen häufig mit bullischer Preisdynamik einherging.

Die Mechanik wird ergänzt durch ein optionales Staking-Angebot, das eine annualisierte Rendite von rund 60 Prozent verspricht. Dies macht BTCBULL auch für mittelfristige Strategien interessant, die auf passive Rewards setzen. Das Konzept ist spannend – sollte Bitcoin weiter steigen, dürfte dies für BTCBULL wohl umso mehr gelten. 

Der BTCBULL-Presale läuft nur noch im Juni 2025. Interessierte können den Token direkt über die Projektseite erwerben. Unterstützt werden ETH, BNB und USDT. Da der Presale jedoch in rund drei Wochen endet, ist für maximale Buchgewinne etwas Eile geboten. 

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