Bitcoin Prognose: Erst 90K und dann 1 Million US-Dollar?!

Der Bitcoin bewegt sich weiterhin knapp unter seinem Allzeithoch. Doch laut der Prognose eines bekannten Experten könnte die Mutter aller Kryptowährungen bald auf 90.000 US-Dollar einbrechen, nur um aber im Anschluss auf eine Million US-Dollar zu steigen. Das steckt hinter dieser gewagten These.
Stürzt Bitcoin auf 90.000 US-Dollar ab?
Der Bitcoin notiert aktuell knapp unterhalb von 110.000 US-Dollar und befindet sich damit in Reichweite seines bisherigen Allzeithochs. Doch bereits seit mehreren Wochen läuft die Mutter aller Kryptowährungen seitwärts und Anleger werden zunehmend skeptisch mit Blick auf die weitere Entwicklung. Nun hat der bekannte Experte Arthur Hayes eine Prognose zum Verlauf des Kurses abgegeben.
Konkret erwartet der Mitbegründer der Kryptowährungsbörse Bitmex, dass die Bewegungen beim Bitcoin durch die Handlungen des US-Finanzministeriums in den kommenden Wochen geprägt sein könnten. Da der Treasury General Account (TGA) aufgefüllt werden muss, erwartet Hayes, dass das Ministerium dem Markt kurzfristig Liquidität entziehen könnte. Infolgedessen muss der TGA-Saldo durch die Ausgabe neuer Schulden anschließend gesteigert werden. Experte Hayes erläuterte dazu die Auswirkungen für den Bitcoin:
“Wenn die Auffüllung des TGA sich als negativ für die Dollar-Liquidität erweist, dann liegt der Abwärtstrend bei 90.000 bis 95.000 US-Dollar. Wenn die Auffüllung als unbedeutend angesehen wird, wird Bitcoin in den 100.000 US-Dollar-Marken schwanken, ohne einen entscheidenden Durchbruch über das Allzeithoch von 112.000 $ zu erzielen.”
Hayes erscheint also überraschend pessimistisch, was die weitere Entwicklung des Bitcoins angeht, und erklärte, dass er im Vorfeld der Jackson Hole-Sitzung der Federal Reserve im August vorsichtig sei. Dennoch sieht Hayes mittel- bis langfristig weiter massive Chancen für die Entwicklung des Bitcoins.
Steigt Bitcoin auf 1 Million US-Dollar?
So teilte der Milliardär inzwischen mehrmals auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) die These, dass der Bitcoin bis 2028 auf eine Million US-Dollar steigen soll.
Dies begründet Hayes damit, dass die USA aufgrund der massiven Schuldenstände weitere Anleihekaufprogramme fahren müssen und dementsprechend die Geldmenge M2 erhöhen. Da der Preis des Bitcoins mit dieser positiv korreliert, ist davon auszugehen, dass durch das Gelddrucken weitere Kurssteigerungen bei der Mutter aller Kryptowährungen zu erwarten sind.
Mit dieser These ist Hayes übrigens keinesfalls alleine. Auch andere bekannte Namen haben in den kommenden Jahren massive Kurssteigerungen für den Bitcoin prognostiziert, darunter etwa der Erfolgsautor Robert Kiyosaki und die Fondsmanager Cathie Wood.
Hayes sieht also kurzfristig eine potenzielle Korrektur bei der Mutter aller Kryptowährungen, bleibt aber, was die langfristige Entwicklung angeht, optimistisch. Anleger, die jetzt diese bullische Haltung teilen, sollten unbedingt einen Blick auf das wirklich einzigartige Bitcoin Hyper Projekt werfen, mit dem es möglich ist, von einer enormen Weiterentwicklung bei der Mutter aller Kryptowährungen zu profitieren.
Der große Bitcoin-Innovator?
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Übrigens gibt es bei Bitcoin Hyper zusätzlich die Möglichkeit, durch das Staking von Coins Geld zu verdienen. Hier belaufen sich die Prämien aktuell auf satte 363 Prozent pro Jahr.
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