Bitcoin Prognose: ETFs schaffen Ungleichgewicht! Das könnte passieren 

Bitcoin

Am heutigen Handelstag erreichte Bitcoin ein neues Verlaufshoch von 123.000 US-Dollar, bevor es zu einer moderaten Korrektur kam. Derzeit bewegt sich der Kurs in einer engen Spanne um die Marke von 120.000 US-Dollar und konsolidiert damit auf hohem Niveau. Die Dynamik wird von mehreren Faktoren gestützt, doch ein zentrales Element bleibt die anhaltend starke Nachfrage durch Bitcoin-Spot-ETFs. 

Ein Analyst verweist nun auf eine entstehende strukturelle Ungleichheit und beschreibt ein Szenario, das mittelfristig zu weitreichenden Marktveränderungen führen könnte. Was könnte für Bitcoin also passieren? 

Bitcoin-ETFs erzeugen künstliche Knappheit im Markt

Der Analyst Timothy Peterson warnt in seiner aktuellen Einschätzung vor einer dynamischen Marktverschiebung durch die massive Nachfrage seitens US-amerikanischer Bitcoin-ETFs. Sein zentrales Argument: Die börsengehandelten Fonds kaufen aktuell deutlich mehr Bitcoin auf, als das Netzwerk neu erzeugen kann. Seit Einführung der Spot-ETFs beläuft sich das Defizit bereits auf 343.000 BTC – rund 40 Milliarden US-Dollar zum aktuellen Kurs. Monatlich kommen etwa 34.500 BTC an Nachfrage hinzu, während das Protokoll seit dem Halving nur noch 13.781 BTC neu produziert.

Diese strukturelle Diskrepanz führt laut Peterson zu einem konstant wachsenden Angebotsmangel, der den Preis durch digitale Knappheit kontinuierlich nach oben treibt. Seine Modellrechnung: Jede zusätzliche Differenz von 1.000 BTC zwischen Angebot und ETF-Nachfrage steigert den Marktwert rechnerisch um rund 116 Millionen US-Dollar. Bei einem monatlichen Nachfrageüberhang von 34.500 BTC ergibt sich ein potenzieller Aufwärtsdruck von rund 4 Milliarden US-Dollar – was einem Kursanstieg von etwa 200 bis 250 US-Dollar pro Monat entspräche.

Noch entscheidender ist seine Schlussfolgerung: Um dieses Ungleichgewicht langfristig aufzulösen, müsste der Bitcoin-Kurs auf 250.000 bis 300.000 US-Dollar steigen. Erst bei diesen Preisniveaus würde sich die Nachfrage abschwächen und das Marktgleichgewicht wiederherstellen. Auf der Suche nach dem Equilibrium des Marktes dürfte der Bullrun somit noch weitergehen. 

IBIT überholt VOO – historischer ETF-Erfolg

Der iShares Bitcoin Trust ETF (IBIT) von BlackRock hat derweil in nur 374 Tagen ein Volumen von 80 Milliarden US-Dollar erreicht und damit fünfmal schneller als der bisherige Rekordhalter VOO (S&P 500 ETF), der dafür 1.814 Tage benötigte. Damit ist IBIT der erfolgreichste ETF-Start aller Zeiten. Diese Entwicklung zeigt nicht nur das immense institutionelle Interesse an Bitcoin, sondern signalisiert auch eine markante Kapitalverlagerung in den Kryptomarkt. 

Der Bitcoin-ETF von BlackRock verwaltet bereits 88 Milliarden US-Dollar – nach nur 1,5 Jahren Laufzeit. Damit zählt er zu den 20 größten ETFs in den USA und belegt Platz 7 unter allen jemals von BlackRock aufgelegten Produkten. Noch eindrucksvoller: Kein anderer ETF des Vermögensverwalters war je profitabler. Damit hat BlackRock natürlich ein beträchtliches Interesse, weiter offensiv die Bitcoin-ETFs zu bewerben. 

Bitcoin Hyper explodiert im Presale: Hier trifft Bitcoin auf Solana

Während Bitcoin als digitaler Wertspeicher zunehmend Akzeptanz findet, rückt mit Bitcoin Hyper ein Konzept in den Fokus, das über diese Rolle hinausdenkt. Die Vision: eine skalierbare Umgebung schaffen, in der Bitcoin nicht nur aufbewahrt, sondern aktiv genutzt werden kann. Dies wäre etwa für Web3-Anwendungen, dezentrale Dienste oder automatisierte Transaktionen. Das potenzielle Anwendungsspektrum ist vielfältig. Die Basis dafür bildet ein Layer-2-Protokoll, das auf der Solana Virtual Machine (SVM) aufbaut. Sie ermöglicht hohe Geschwindigkeit, geringe Kosten und bietet die Infrastruktur, um moderne Blockchain-Anwendungen auf Bitcoin aufzusetzen.

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Bitcoin Hyper

Kern des Systems ist eine dezentrale Bridge, über die BTC sicher gesperrt und in eine gewrappte Version übertragen wird. Diese tokenisierte Form wird auf der Hyper-Schicht genutzt und bei Rücktausch verbrannt, um die ursprünglichen BTC wieder freizugeben. Ergänzt wird das Modell durch Zero-Knowledge-Technologie, die Integrität und Privatsphäre gewährleistet. Der Nutzen liegt auf der Hand: Während das Bitcoin-Netzwerk unangetastet bleibt, entsteht parallel eine Umgebung, die hohe Transaktionsfrequenz und smarte Funktionalität erlaubt.

Der native Token HYPER spielt dabei eine wichtige Rolle. Er dient nicht nur als Tauschmittel innerhalb des Netzwerks, sondern auch als Governance-Token und ermöglicht Staking mit aktuell attraktiven Renditen von immer noch über 300 Prozent APY. Der laufende Vorverkauf hat bereits über 2,8 Millionen US-Dollar eingesammelt.

Wer hier dabei sein möchte, besucht die Website, verbindet das Wallet und tauscht die Token gegeneinander. Doch etwas Eile ist geboten. Der Preis steigt in 48 Stunden. Bis dahin erzielen mutige Früh-Investoren noch maximale Buchgewinne. 

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