Bitcoin Prognose: Korrektur voraus? Das ist der wahre Grund

brennender Bitcoin

Bitcoin verzeichnet aktuell ein moderates Minus von rund einem Prozent. Auch wenn sich die Verluste im weiteren Marktumfeld leicht ausweiten, hält sich die größte Kryptowährung mit Kursen über 105.000 US-Dollar vergleichsweise stabil. Das letzte Allzeithoch wurde vor rund drei Wochen bei 112.000 US-Dollar erreicht. Seitdem blieb ein Rückfall unter die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar aus. Dennoch mehren sich die Anzeichen, dass eine Ausweitung der laufenden Korrektur bevorstehen könnte – ein Faktor rückt dabei besonders in den Fokus.

Bitcoin korrigiert – das steckt dahinter

Die jüngste Schwäche am Bitcoin-Markt sorgt für Spekulationen über die Ursachen des Kursrückgangs. Während sich viele Stimmen auf geopolitische Spannungen im Nahen Osten als möglichen Auslöser fokussieren, vertritt der renommierte Analyst Michaël van de Poppe eine andere Sichtweise. Seiner Einschätzung nach ist der Rückgang um rund zwei Prozent auf derzeit etwa 105.000 US-Dollar keine direkte Reaktion auf geopolitische Risiken, sondern vielmehr Ausdruck einer typischen Marktbewegung im Vorfeld der Fed-Zinsentscheidung. 

Van de Poppe spricht hier von einer vorsorglichen Risikoreduzierung der Marktteilnehmer vor der nächsten Sitzung des US-Zentralbankkomitees. In Erwartung neuer geldpolitischer Signale würden Investoren ihre Positionen verringern, um unvorhersehbaren Ausschlägen aus dem Weg zu gehen. Sollte Bitcoin unter die Marke von 105.000 US-Dollar rutschen, könnten vermehrt Liquidationen ausgelöst werden, was den Abwärtsdruck verstärken und die Korrektur beschleunigen würde. 

Am morgigen Mittwoch steht schließlich der nächste Zinsentscheid der US-Notenbank an – ein Termin, dem die Finanzmärkte mit besonderer Aufmerksamkeit entgegensehen. Die Entscheidung des Federal Open Market Committee fällt in ein sensibles Umfeld: Angesichts geopolitischer Spannungen, anziehender Energiepreise und globaler Konjunkturrisiken erwarten Investoren neue Signale zur weiteren geldpolitischen Ausrichtung. Zwar gilt laut dem FedWatch-Tool der CME Group eine Fortsetzung der Zinspause mit 99,9 Prozent als nahezu sicher, doch entscheidend wird vor allem die anschließende Pressekonferenz von Fed-Chef Jerome Powell sein.

https://www.cmegroup.com/markets/interest-rates/cme-fedwatch-tool.html

Für Bitcoin spielt die Geldpolitik eine zentrale Rolle, da Änderungen der Liquidität weltweit unmittelbaren Einfluss auf risikobehaftete Anlageklassen haben. Kurzfristige Kursausschläge sind rund um FOMC-Meetings daher keine Seltenheit. 

Viele Trader verharren hier aktuell eben an der Seitenlinie, sodass wir am morgigen Abend diesbezüglich schlauer sein dürften und dann der Price Action auch wieder mehr Bedeutung zukommt. 

Bitcoin Alternative: Layer-2 Bitcoin Hyper erreicht 1,3 Mio. $ – alles Wissenswerte

Die technische Limitierung von Bitcoin gilt seit Jahren als Hemmnis für fortschrittliche Anwendungen, die über die Rolle als digitaler Wertspeicher hinausgehen. Während Ethereum, Solana und andere Netzwerke durch Smart Contracts eine vielfältige Nutzung erlauben, blieb Bitcoin bisher weitgehend auf seine Rolle als Wertaufbewahrungsmittel beschränkt. Mit dem Aufkommen neuer Layer-2-Projekte rückt jedoch eine funktionale Erweiterung des Bitcoin-Universums näher. Eine der neusten Entwicklungen in diesem Bereich ist Bitcoin Hyper – ein Layer-2-Netzwerk, das auf der Technologie der Solana Virtual Machine basiert.

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Bitcoin Hyper

Im Kern verfolgt Bitcoin Hyper einen hybriden Architekturansatz. Die Hauptverarbeitung rechenintensiver Prozesse wird auf eine externe Ausführungsebene ausgelagert, während die Sicherheitsmechanismen weiterhin auf dem Bitcoin-Mainnet basieren. Eine speziell entwickelte Bridge sorgt dafür, dass tokenisierte BTC-Einheiten nach SPL-Standard zwischen den Netzwerken übertragen werden können – angepasst an die besonderen Anforderungen von Bitcoin Hyper. Das Ergebnis ist ein System, das hohe Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit in einem neuen Format verbindet.

Der HYPER-Token übernimmt dabei eine zentrale Rolle: Dieser treibt das L2-Netzwerk an. Jede Transaktion, jede Smart-Contract-Ausführung und jeder dezentrale Anwendungsfall basiert auf diesem Token. Durch diese enge Verknüpfung zwischen Infrastruktur und nativer Währung entsteht ein ökonomisches Modell, das mit steigender Nutzung des Netzwerks an Wert gewinnen kann. Ferner ist die HYPER Verteilung transparent gelungen: Es gibt keine Insiderzuteilungen oder Private Sales – sämtliche Token im Presale sind öffentlich zugänglich.

Bereits im frühen Stadium zeigt sich eine hohe Nachfrage – über 1,35 Millionen US-Dollar Kapital wurden gesammelt. Auch das Staking-Modell mit derzeit über 550 Prozent jährlicher Rendite trägt zur Dynamik bei. Anleger können sich jetzt HYPER sichern – einfach die Website aufrufen, das Wallet verbinden und den Token-Swap durchführen. Nur noch bis morgen ist HYPER zum aktuellen Presale-Preis verfügbar.

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