Bitcoin Prognose: Krypto-Experte erklärt wahren Grund für BTC-Crash!
Der Bitcoin Kurs steht für die letzten 24 Stunden rund 5 Prozent im Minus. Damit konnte der Bitcoin die Verluste schon etwas reduzieren. Zwischenzeitlich dippte der Bitcoin bis auf 65.000 US-Dollar. Aktuell wird BTC bei 68.000 US-Dollar gehandelt. Stellt sich die Frage, ob der jüngste Bitcoin-Crash schon das Ende der Korrektur ist oder wir weitere Gewinnmitnahmen sehen.
Zugleich gibt es aktuell zahlreiche Diskussionen rund um die Ursachen und Implikationen des jüngsten Crashs. Denn in kürzester Zeit hat der Bitcoin nach einem neuen Allzeithoch über 73.000 US-Dollar mehr als 10 Prozent seines Werts eingebüßt. Altcoins folgten der bearishen Kursentwicklung sogleich.
Der führende Krypto-Analyst Michael van de Poppe ordnet dabei den jüngsten Crash ein und hält eine spannende Prognose bereit. Denn dieser würde augenscheinlich aktuell nicht unbedingt sein Engagement in Bitcoin ausbauen.
Bitcoin Analyse: Normale Korrektur, lokales Top erreicht
So tendiert der Analyst aktuell zu Altcoins, da Bitcoin eine typische Korrektur durchläuft, die auf ein mögliches lokales Top hindeutet. Technische Indikatoren zeigen für Bitcoin eine abnehmende Dynamik: Geringere Handelsvolumina während des jüngsten Aufwärtstrends kombiniert mit einer bärischen Divergenz signalisieren eine wichtige Korrekturphase. Dieses Muster deutet darauf hin, dass der Höhepunkt vor dem Halving möglicherweise erreicht ist.
Solche Korrekturen sind im Kryptomarkt nicht ungewöhnlich und bieten oft die Grundlage für anschließende Aufwärtsbewegungen. Vor diesem Hintergrund steht eine Rally bei den Altcoins bevor, was Investoren eine strategische Neupositionierung nahelegt. Die derzeitige Phase könnte als eine Umschichtung von Bitcoin zu vielversprechenden Altcoins gesehen werden, um von der nächsten Marktbewegung zu profitieren.
Auch historisch wirkt die aktuelle Korrekturbewegung gewöhnlich. Denn wir befinden uns in einem spezifischen Zeitfenster vor dem Bitcoin-Halving. Hier steht das Halving in rund 30 Tagen an – stets gab es bei den letzten beiden Halvings deutliche Rücksetzer, zwischen 20 und 40 Prozent in diesem Zeitraum. Insoweit wären die kleineren Gewinnmitnahmen vom Verlaufs- und Rekordhoch bis dato eher moderat. Eine weitere Korrektur scheint möglich.
Dennoch bleiben diese Rücksetzer langfristig Kaufchancen. Denn eigentlich beginnt erst in der zweiten Jahreshälfte nach dem Halving die parabolische Aufwärtsbewegung für Bitcoin.
Kommt jetzt der große Bitcoin-Crash?
Sollte der Bitcoin Kurs jedoch nicht kurzfristig die aktuelle Kurszone verteidigen, könnte sich die Korrektur erneut ausweiten. Denn die zuletzt parabolische Kursentwicklung zollt hier möglicherweise ihren Tribut.
So sehen Krypto-Analysten einen noch größeren Dip bevorstehen.
Zugegebenermaßen ist die Analyse aktuell schwierig. Während einige Indikatoren einen überhitzten Markt widerspiegeln, bleibt der ETF-Inflow beträchtlich und bullisch. Solange institutionelle Investoren immer wieder Rücksetzer kaufen, wird eine größere Abkühlung des Markts nicht erfolgen und auch wohl nicht vonnöten sein. Denn augenscheinlich steht noch reichlich Kapital für den Bitcoin-Markt an der Seitenlinie.
Während Bitcoin eine signifikante Korrektur erlebt, setzt Green Bitcoin sogar aktuell den Aufwärtstrend fort und hat im Presale bereits einen Wert von 4,75 Millionen US-Dollar erreicht. Die innovative Kryptowährung nutzt ihre Beziehung zu Bitcoin, um schnell die Bekanntheit zu steigern Green Bitcoin hebt sich durch ein Staking-System ab, welches Nutzern ermöglicht, durch Vorhersagen zum Bitcoin-Preis Belohnungen zu verdienen. Dieses Modell vereint die Spannung von Vorhersagemärkten mit spielerischen Elementen – damit entsteht ein unterhaltsames Ökosystem.
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Die dynamische Teilnahme am Presale von Green Bitcoin und das deutliche Interesse der Investoren deuten das Potenzial an. Investoren, die früh einsteigen, könnten in nur vier Tagen signifikante Gewinne erzielen – denn dann bringt die nächste Preiserhöhung bereits Buchgewinne. Ferner winkt aktuell eine Staking-Rendite von über 100 Prozent APY.
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