Bitcoin Prognose: Mit BTC in den Ruhestand? So könnte es klappen

Viele Anleger suchen nach spannenden Investments, um langfristig Vermögen aufzubauen. Das Ziel ist oft ein Leben ohne finanzielle Sorgen – im Idealfall ganz ohne Arbeit. Der Weg dorthin bleibt jedoch herausfordernd. Früher galten Aktien, ETFs oder Immobilien als unverzichtbare Bausteine jeder Anlagestrategie. Heute rückt Bitcoin zunehmend in den Fokus. Als digitales, begrenztes Gut bietet es ein neuartiges Wertversprechen, das klassische Anlageformen infrage stellt. Immer mehr Menschen sehen in Bitcoin nicht nur ein spekulatives Asset, sondern eine mögliche Grundlage für finanzielle Freiheit. Die Idee: Frühzeitig investieren und später vom potenziellen Wertzuwachs profitieren.
Doch kann es noch klappen, mit Bitcoin früher in den Ruhestand zu gehen?
Bitcoin als Altersvorsorge: Diese Prognose ist bullisch
Das folgende Modell „Quantity of Bitcoin Needed for Retirement“ von @apsk32 versucht zu berechnen, wie viel Bitcoin nötig sind, um den Ruhestand zu finanzieren. Dieses kombiniert Faktoren wie Inflation, Lebenshaltungskosten, durchschnittliche Ausgaben und die langfristige Wertentwicklung von Bitcoin. Die Grundannahme: Bitcoin steigt im Wert, während der US-Dollar an Kaufkraft verliert. Das Modell zeigt auf, wie stark sich die benötigte Bitcoin-Menge im Zeitverlauf verändert. Im März 2025 lag der angenommene Bedarf bei rund 30 BTC. Für 2040 ergibt sich jedoch laut Modell ein drastisch niedrigerer Wert: Nur noch etwa 1,3 BTC könnten dann ausreichen, um ein ähnliches Lebensniveau zu halten.
Der Grund für diese Entwicklung liegt wohl primär in der unterschiedlichen Geldpolitik: Fiat-Währungen wie der US-Dollar unterliegen durch ständige Geldmengenausweitung einem schleichenden Wertverlust. Inflation und expansive Geldpolitik führen dazu, dass mit der Zeit mehr Dollar benötigt werden, um denselben Wert zu erhalten. Bitcoin hingegen besitzt ein festes Angebot von 21 Millionen Einheiten. Diese Knappheit – kombiniert mit zunehmender Adoption – sorgt laut dem Modell für eine stetige Aufwertung gegenüber Fiat-Währungen.
Der Bitcoin-Analyst Thomas Young setzt sich derweil kritisch mit klassischen Ruhestandsmodellen und dem Potenzial von Bitcoin auseinander. Zentrale Grundlage seiner Überlegungen ist das „BTC Retirement Model“, das zukünftige Rentenbedarfe auf Basis des Bitcoin-Werts analysiert.
Dabei stellt er dem traditionellen „4%-Entnahmeprinzip“, das auf einem konservativen 60/40-Portfolio aus Aktien und Anleihen basiert, ein alternatives Modell gegenüber: die „1%-pro-Monat-Regel“. Diese sieht vor, monatlich 1 % des Bitcoin-Vermögens für den Lebensunterhalt zu entnehmen – also über 12 Prozent jährlich. Young argumentiert, dass diese Regel nicht nur realistischer wird, wenn Bitcoin gemäß den Power-Law-Modellen steigt, sondern auch gigantische Chancen offenbart.
Der Power-Law-Ansatz impliziert ein überproportionales Wachstum von Bitcoin bei steigender Adoption. In Kombination mit einem begrenzten Angebot und zunehmender institutioneller Akzeptanz eröffnet sich eine spannende Möglichkeit, mit Bitcoin früher in Rente zu gehen.
Früher in Rente mit Bitcoin? Konkretes Beispiel
Ein praktisches Beispiel verdeutlicht, wie unterschiedlich die 4-Prozent-Regel und die 1-Prozent-pro-Monat-Regel hinsichtlich der Ruhestandsplanung ausfallen.
Wer im Ruhestand monatlich beispielsweise 10.000 US-Dollar zur Verfügung haben möchte, müsste nach der klassischen 4-Prozent-Regel ein Gesamtvermögen von 3 Millionen US-Dollar aufbauen. Diese Regel erlaubt eine jährliche Entnahme von vier Prozent des Kapitals und basiert auf der Annahme, dass das Vermögen eben nicht aufgebraucht wird.
Im Gegensatz dazu steht die alternative „1-Prozent-pro-Monat-Regel“. Diese Regel erlaubt eine monatliche Entnahme von einem Prozent des Gesamtvermögens, was zwölf Prozent pro Jahr entspricht. Um auf dieselben 10.000 US-Dollar im Monat zu kommen, wäre in diesem Fall nur ein Kapitalstock von einer Million US-Dollar erforderlich – also ein Drittel des Betrags, den das klassische Modell verlangt.
Dies basiert auf der Annahme, dass Bitcoin sich künftig als überlegener Wertspeicher etabliert. Wenn Bitcoin im Wert steigt, während Fiat-Währungen an Kaufkraft verlieren, könnte neue Chancen entstehen. Natürlich sind derartige Bitcoin-Prognosen nicht in Stein gemeißelt, doch zweifelsohne offenbaren sie beträchtliche Chancen.
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