Bitcoin Prognose: Modell rechnet vor, wann Bitcoin auf 2 Millionen US-Dollar steigen kann

Der Bitcoin hat in den vergangenen Jahren eine unglaubliche Performance hingelegt. Doch laut einer aktuellen Hochrechnung der Vermögensverwaltung Wisdomtree könnte bei der Mutter aller Kryptowährungen noch viel mehr möglich sein. Ein Modell zeigt, wann BTC auf 2 Millionen US-Dollar steigen kann.

Modell mit sehr optimistischer Bitcoin Prognose

Dass Bitcoin auf eine oder zwei Millionen US-Dollar steigt, ist inzwischen längst eine gängige Prognose unter vielen Bitcoin-Bullen wie Michael Saylor, Cathie Wood und vielen anderen. Dennoch erscheinen diese Kursziele nicht selten etwas sehr optimistisch und zum Teil aus der Luft gegriffen.

Allerdings hat die Vermögensverwaltung Wisdomtree in einer neuen Modellrechnung gezeigt, dass es tatsächlich nicht allzu unwahrscheinlich ist, dass es mit dem Kurs des Bitcoins weiter nach oben geht – im besten Fall bis auf zwei Millionen US-Dollar.

Konkret nutzten die Experten dazu eine Modellrechnung, die in drei verschiedenen Szenarien die potenziellen Kurse für den Bitcoin in fünf und 25 Jahren prognostiziert. Einflussfaktoren sind unter anderem die Inflation und die Ausweitung der globalen Geldmenge gewesen.

Auf Basis dieser Modellrechnung soll der Bitcoin im deflationären Szenario bis 2030 ca. sein aktuelles Niveau um 120.000 US-Dollar halten und bis 2050 immerhin auf 213.000 US-Dollar klettern. Das deflationäre Szenario stellt dabei den schlechtesten möglichen Fall laut der Studie dar und basiert auf einer straffen Haushalts- und einer restriktiven Notenbankpolitik. Dabei verwiesen die Analysten darauf, dass dies das unwahrscheinlichste aller Szenarien sei.

Im Basisszenario rechnet Wisdomtree dagegen damit, dass die Mutter aller Kryptowährungen bis auf 250.000 US$ im Jahr 2030 und bis auf 650.000 US-Dollar im Jahr 2050 steigen kann. „Unser zentrales Szenario geht von einer Fortsetzung der gegenwärtigen Entwicklung aus. Also einer moderaten, aber anhaltenden Inflation nahe den Zielwerten der Zentralbanken, einem soliden realen BIP-Wachstum und einer stetigen Ausweitung der globalen Liquidität“, schreiben die Experten dazu.

Dann steigt Bitcoin auf zwei Millionen US-Dollar

Allerdings gibt es noch ein drittes und letztes Szenario laut Wisdomtree, und dieses könnte für enorme Wertsteigerungen beim Bitcoin sorgen. In einem inflationären Szenario, in dem die Entwertung von Fiat-Währungen immer weiter voranschreitet, soll Bitcoin bis 2030 einen Kurs von 500.000 US-Dollar erreichen und auf 2 Millionen US-Dollar im Kurs bis 2030 anwachsen.

„In einem solchen Umfeld, in dem die Inflation nicht zurückgeht und das Vertrauen in Währungen bröckelt, sehen wir eine beschleunigte Nutzung von Bitcoin – als Ergänzung zu Gold“, schrieben die Analysten des Vermögensverwalters Wisdomtree.

Unter dem Strich zeigt die Modellprognose von Wisdomtree also extrem gute Aussichten für die weitere Entwicklung des Bitcoins, dessen Kurs selbst im schlechtesten und gleichzeitig unwahrscheinlichsten Szenario bis 2030 stabil bleiben soll (siehe deflationäres Szenario). 

Doch trotz dieser optimistischen Thesen sollten Anleger nicht glauben, dass es beim Bitcoin nie zu einem Abschwung kommt. Wer deshalb nicht nur von Kurssteigerungen bei der Mutter aller Kryptowährungen abhängig sein will, der kann einen Blick auf das wirklich einzigartige Bitcoin Hyper Projekt werfen. Hier profitieren Anleger insbesondere davon, dass die BTC-Blockchain auf das nächste Level gehoben wird.

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Da der Bedarf nach einer solchen Anwendung definitiv gegeben ist, schätzen viele Experten das Potenzial von Bitcoin Hyper enorm hoch ein, denn der Token ist fest im Ökosystem verankert und dürfte bei entsprechender Adaption profitieren.

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Darüber hinaus ist es bei Bitcoin Hyper außerdem möglich, durch das Staking von Coins attraktive Rewards zu verdienen. Letztere belaufen sich aktuell auf satte 116 Prozent pro Jahr für die ersten zwei Jahre. Inzwischen wurden bereits mehr als 450 Millionen Token gestakt. 

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