Bitcoin Prognose: New Hampshire schafft es! Bitcoin-Reserve erfolgreich

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Nach leichten Gewinnmitnahmen am gestrigen Handelstag hat sich der Bitcoin-Kurs rasch erholt und notiert aktuell rund zwei Prozent im Plus bei 97.000 US-Dollar. Damit bewegt sich die Kryptowährung weiterhin innerhalb einer bedeutenden Widerstandszone zwischen 95.000 und 99.000 US-Dollar. Ein nachhaltiger Ausbruch über diese Marke würde charttechnisch den Weg für ein neues Allzeithoch ebnen. Auch die Struktur des Marktes zeigt sich derzeit konstruktiv: Auf untergeordneter Zeitebene wurde bereits ein neuer kurzfristiger Aufwärtstrend etabliert. In dieser engen Kurszone dürfte nun eine Richtungsentscheidung bevorstehen.

Entscheidend könnte in den kommenden Tagen eben auch das fundamentale Momentum sein. Nachrichten, die das Vertrauen der Marktteilnehmer stärken, könnten hierbei eine Schlüsselrolle einnehmen – wie etwa die Einführung einer Bitcoin-Reserve im US-Bundesstaat New Hampshire. Denn hier gibt es jetzt bullische News aus den USA.

New Hampshire führt erste Bitcoin-Reserve ein 

New Hampshire hat als erster US-Bundesstaat eine gesetzliche Grundlage für den Aufbau einer Bitcoin-Reserve geschaffen und das diesbezügliche legislative Verfahren abgeschlossen. Gouverneurin Kelly Ayotte unterzeichnete am Dienstagabend (Ortszeit) das Gesetz HB 302. Dieses soll es dem Staat erlauben, bis zu 5 Prozent seiner öffentlichen Mittel in Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte mit einer Marktkapitalisierung von über 500 Milliarden US-Dollar zu investieren. Derzeit erfüllt nur Bitcoin diese Voraussetzung. Damit is das neue Gesetz faktisch natürlich eine Bitcoin-Reserve.

Das Gesetz erlaubt zudem Investitionen in Edelmetalle wie Gold und Silber. Die digitalen Vermögenswerte sollen entweder über regulierte Verwahrstellen oder durch börsengehandelte Produkte (ETFs) gehalten werden. HB 302 tritt in 60 Tagen in Kraft. Dann kann New Hampshire direkt in Bitcoin investieren. 

Mit diesem Schritt positioniert sich New Hampshire als Vorreiter im Bereich staatlicher Krypto-Reserven. Der republikanische Abgeordnete Keith Ammon, Initiator des Gesetzes, bezeichnete es als Maßnahme zur Diversifizierung der Staatsreserven und als Absicherung gegen Inflation.

New Hampshires Entscheidung könnte Signalwirkung für andere Bundesstaaten haben, die ähnliche Maßnahmen erwägen. 

Während New Hampshire mit der Einführung einer Bitcoin-Reserve einen bedeutenden Schritt in Richtung staatlicher Krypto-Adoption gemacht hat, zeigt das Beispiel Arizona, dass solche Initiativen nicht überall durchgehen. Am 2. Mai 2025 legte Arizonas Gouverneurin Katie Hobbs ihr Veto gegen den Gesetzentwurf SB 1025 ein, der es dem Bundesstaat erlaubt hätte, bis zu 10 Prozent seiner öffentlichen Mittel in Bitcoin zu investieren. Der Gesetzentwurf hatte zuvor sowohl im Senat als auch im Repräsentantenhaus des Bundesstaates Zustimmung erhalten. In ihrer Begründung äußerte Gouverneurin Hobbs Bedenken hinsichtlich der Volatilität und des ungetesteten Charakters von Kryptowährungen. Sie betonte, dass die Rentenfonds in Arizona nicht für Experimente mit virtuellen Währungen genutzt werden sollten.  

Staatliche Akzeptanz für Bitcoin geht weiter 

Die Entscheidung New Hampshires, als erster US-Bundesstaat eine Bitcoin-Reserve einzuführen, ist Teil eines wachsenden Trends in den Vereinigten Staaten, bei dem mehrere Bundesstaaten ähnliche Initiativen verfolgen.

Parallel dazu hat Präsident Donald Trump im März 2025 eine Executive Order unterzeichnet, die die Einrichtung einer nationalen „Strategic Bitcoin Reserve“ vorsieht. Diese Reserve soll ausschließlich mit Bitcoin bestückt werden, die von Bundesbehörden im Rahmen von Strafverfolgungsmaßnahmen beschlagnahmt wurden. Derzeit hält die US-Regierung schätzungsweise rund 200.000 BTC.  Diese Bestände sollen nicht verkauft, sondern als langfristige strategische Reserve gehalten werden. Zudem beauftragte Trump das Finanzministerium, budgetneutrale Strategien zu entwickeln, um zusätzliche Bitcoin zu erwerben, ohne dabei auf Steuergelder zurückzugreifen.

Diese Entwicklungen auf Bundes- und Landesebene signalisieren eine zunehmende institutionelle Akzeptanz von Bitcoin in den USA. 

Krypto-Tipp: BTCBULL wettet auf Bitcoin-Bullenmarkt

Die zunehmende staatliche Akzeptanz von Bitcoin könnte nicht nur den Kurs stützen, sondern den Grundstein für einen langfristigen strukturellen Bullenmarkt legen. Von solchen Tendenzen profitieren dann mitunter auch neue Projekte, die sich inhaltlich eng am Bitcoin-Ökosystem orientieren – darunter BTC Bull. Dies ist ein neuer Krypto-Presale mit einem bewusst spekulativen Ansatz, der sich an den Bitcoin-Kurs orientiert. 

BTC Bull verfolgt nämlich das Ziel, die Dynamik des Bitcoin-Markts auf ein eigenständiges Token-Modell zu übertragen. Das Projekt kombiniert die Popularität von Meme-Coins mit einem klaren Bezug auf das originale Krypto-Asset: Bitcoin. Im Mittelpunkt steht ein symbolischer „Bitcoin-Bulle“ – ein Sinnbild für Kursstärke. 

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Das Besondere: Token-Halter profitieren von realen BTC-Ausschüttungen, sofern der Bitcoin bestimmte Kursmarken erreicht. Bei Meilensteinen wie 150.000 oder 200.000 US-Dollar werden echte Bitcoins anteilig ausgeschüttet. Parallel dazu findet bei Zwischenzielen wie 125.000 oder 175.000 US-Dollar ein Token-Burn statt – was das Angebot weiter verknappen soll. Die bullische Kombination aus Bitcoin-Airdrops und Deflation ist ein Novum bei einem Bitcoin-Meme-Coin und dürfte die hohe Resonanz im Presale erklären. 

Dieses Modell richtet sich damit an risikofreudige Anleger, die an einen anhaltenden Bitcoin-Bull-Run glauben. Frühzeitiges Engagement durch Staking wird mit hohen Belohnungen incentiviert. Aktuell verspricht das Protokoll fast 80 Prozent effektiven Jahreszins für gestakte Token. 

BTC Bull ist ausschließlich über die offizielle Webseite erhältlich und kann dort gegen ETH oder USDT erworben werden. Wer hier dabei sein möchte, kann vor der nächsten Preiserhöhung morgen noch maximale Buchgewinne aufbauen. 

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